Weil die Forderungen der Demonstranten diffus sind, interpretiert sie jede Partei anders. Und der Union dämmert, dass ihre Wähler den Protest unterstützen.
Sie sitzen im Kreis und reden. Die neuen "Occupy"-Protestierer sind nicht nur eine Herausforderung für die Politik – sondern auch für viele AltaktivistInnen.
Zwei Ableger der "Hells Angels" werden in Frankfurt verboten. Sie sollen in Machtkämpfe im Rotlichtmilieu verwickelt sein. Auch das Vereinsvermögen wurde beschlagnahmt.
Die Verantwortlichen schweigen, die Gerichte verurteilen Bahnhofsgegner, von den Bäumen fallen Pflastersteine. Ein Jahr Polizeieinsatz im Stuttgarter Schlossgarten.
Horst Mahler hat zugegeben, IM der Stasi gewesen zu sein. Welche Hinweise darauf gibt es in den Unterlagen der Staatssicherheit? Eine chronologische Rekonstruktion.
Die rechtspopulistische Szene in Deutschland will sich nach den Attentaten in Norwegen vom Täter distanzieren. Das gelingt ihr allerdings nicht besonders gut.
Bereits Mitte 2010 wertete die sächsische Polizei anlässlich einer Demonstration massenhaft Handydaten aus. Das belegen Ermittlungsakten, die der taz vorliegen.
Internet-Ausdrucker einmal anders: Ein Verlag verkauft im großen Stil Bücher, die ausschließlich aus Wikipedia-Artikeln bestehen - zu astronomischen Preisen.
Die politische und die journalistische Eliten Großbritanniens sind auf unheilvolle Art ineinander verstrickt. Der Skandal um die "News of the World" ist nur Symptom dafür.
VERHANDLUNGEN Vertrauen und Versöhnung werden dem Land Frieden bringen – ein Gespräch zwischen Taliban Zaeef und Karsai-Berater Stanekzai, als wäre der Krieg schon vorbei. Selbst Frauenrechte trennen nicht mehr
ALL-STAR-TEAM Je zwei Deutsche, Kanadierinnen, Japanerinnen und Schwedinnen, dazu eine Französin, eine Äquatorialguineerin und Marta. Außerdem der Trainer aus Frankreich – wer warum im All-Star-Team steht
Im Falle des Polizistinnenmordes von Heilbronn, der sich am Ostermontag zum vierten Mal gejährt hat, tappen die „Phantom“-erfahrenen Ermittler im Dunkeln. Berichten Medien von brisanten Spuren, sprechen Polizeifunktionäre gerne von „Verschwörung“
Das Trinkwasser in der Hauptstadt und die Böden im Umkreis von Fukushima werden immer stärker radioaktiv belastet. Am Kraftwerk selbst bleibt die Lage gefährlich.