Eine Bürgerinitiative fordert Zutritt zum Tempelhof-Areal und will im Herbst einen Tag des offenen Flugfeldes veranstalten. Parteien und Verkehrsbehörde finden die Idee gut und prüfen sie. Bekommen auch Schafe eine Chance?
Der Verein südost Europa Kultur arbeitet seit Jahren mit traumatisierten Kriegsflüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Jetzt hat er eine Stiftung gegründet – für Kriegsopfer aus der ganzen Welt
In der Neuköllner Rütli-Schule findet das erste Berliner Sozialforum statt. Damit wollen linke Gruppen auf lokale Folgen der G-8-Politik aufmerksam machen und zum Protest in Heiligendamm mobilisieren
China ist die dynamischste Wirtschaftsregion der Welt. Berlin könnte als langjährige Partnerstadt Pekings vom Boom profitieren. Doch das braucht einen langen Vorlauf. Köpenick versucht es nun
Die Union könnte Friedbert Pflügers Liberalisierungskurs noch durchkreuzen, urteilt der FU-Politologe Gero Neugebauer. Aller Erfolg hänge von den Umfrage- und Wahlergebnissen der kommenden vier Jahre ab
Auch Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer fordert nun, die Rotaprint-Grundstücke im Wedding an die Künstler und Gewerbetreibenden zu verkaufen. Dem widersetzt sich Finanzsenator Sarrazin
Anfang der Woche entschied der Senat: Der Schutz zweier Rotmilan-Brutpaare ist wichtiger als der Bau des ersten Berliner Windrads. Doch längst nicht alle Umweltschützer teilen diese Auffassung
Die Sozialisten wollen weg vom Image der Ostalgie-Partei. Die Führung wird auf dem Parteitag am Sonntag für eine neue Streitkultur eintreten – und gegen die Relativierung von DDR-Unrecht. Altkommunisten begehren dagegen auf
Seit drei Monaten sitzt ein 21-Jähriger wegen versuchten Totschlags in U-Haft. Beweise gibt es keine, nur die Aussage von zwei bekannten Neonazis. Grüne und Linkspartei fordern nun seine Freilassung
Nirgendwo in der Stadt gibt es so viele rechte Übergriffe auf Migranten und alternative Jugendliche wie in Friedrichshain und Lichtenberg. Dabei gehen die Neonazis immer organisierter, gezielter und brutaler vor