In Marie Rolshovens Wohnung lebten einst Juden und Jüdinnen. Um an diese zu erinnern, öffnet sie jedes Jahr Anfang Mai ihre Wohnung für Fremde.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Akiva Weingarten ist aus dem ultraorthodoxen jüdischen Leben ausgestiegen. Wie kam es zum Bruch? Ein Gespräch darüber – und seinen Blick auf Religiöses.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Exemplarisch die NS-Zeit erforscht: Michael Batz über sein Buch „Das Haus des Paul Levy“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hamburgs jüdische Einheitsgemeinde freut sich über den Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge. Die Liberale Jüdische Gemeinde indes hat keinen Raum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wo 1817 das Reformjudentum Gestalt annahm, bröckeln heute Mauerreste: Hamburgs Liberale Jüd*innen werben für die Rettung des Tempels Poolstraße.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
GESCHICHTEN Ein Alter erzählt, eine Studentin schreibt auf, eine Tochter findet die Vergangenheit. Über die Rettung einer jüdischen Familie 1943 in Berlin
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ingrid Kropidlowski war acht, als die Nazis sie deportierten: Die evangelische Kirche schickt sich an, an die vergessene Opfergruppe der Christen jüdischer Herkunft zu erinnern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Joseph-Carlebach-Schule hat ihre Anfangsschwierigkeiten überwunden: Am traditionsreichen Grindelhof setzt die jüdische Ganztagsschule auf ein modernes pädagogisches Konzept
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Rosenak-Verein hat keinen Investor zur Rettung des alten jüdischen Gemeindehauses gefunden, das früher neben der alten Synagoge stand und die Pogromnacht überlebt hat. Nun droht der Abriss
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Um nichts in der Welt beneiden Juden die Nichtjuden. Außer um Weihnachten, ein Fest des Lichts und Kitschesvon YAEL KUPFERBERG, Deutschland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die von der Künstlergruppe Meshulash konzipierte Ausstellung „Paradiso@Diaspora“ im Centrum Judaicum beschäftigt sich kritisch mit der Verkitschung und Kommerzialisierung von jüdischer Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Eine Führung durch Bremens jüdische Geschichte von Rosenblum bis Heine
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
■ Bremens jüdische Gemeinde feiert ihr Chanukkah Fest. Mit Kindern in einem historischen Weihespiel, Kartoffelpuffern und viel Spaß
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Die jüdische Bremerin Charlotte Abraham-Levy kehrte nach langer Zeit wieder in ihre Geburtsstadt zurück. Der Anlaß ist die Buchpremiere ihrer Biographie am Sonntag in der jüdischen Gemeinde. In einem Gespräch berichtete sie der taz von ihrer Bremer Kindheit und Jugend sowie ihrem Weg ins Londoner Exil ■ Von Susanne Leinemann
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
■ Rabbiner Dr. Jacob Gerd Wiener gründete 1939 in Bremen eine jüdische Schule / Im Exil in den USA schrieb er seine Erinnerungen auf
Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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