VORTRAG Alina Treiger, Rabbinerin für Delmenhorst und Oldenburg, referiert in der „Strandlust“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
MESSIAS Facettenreiche Komik: In seinem neuen Roman „Andernorts“ erkundet der Schriftsteller Doron Rabinovici jüdische Identitäten
... sehnt sich der vaterlos aufgewachsene Judaismus-Experte Rudi Klausinger danach, Teil...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
MIGRANTINNEN Petra Schechter wurde in Berlin geboren. Als Zehnjährige zog sie mit ihrer Mutter vom Kurfürstendamm ins Westjordanland. Heute lebt sie wieder in Berlin. Schechter ist eine von 13 jüdischen Frauen, deren Geschichten jetzt eine Ausstellung im Centrum Judaicum erzählt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Gespräch über das Verlegen jüdischer Literatur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ERNST STEIN Er war schon über 40, als er sich zum Rabbiner ausbilden ließ. Der Geschichte zum Trotz knüpfte er an die Tradition des liberalen deutschen Judentums an. Ein Porträt des langjährigen Berliner Rabbiners Ernst M. Stein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
SPEISEN Jehova ist es nicht egal, was seine Schäfchen essen. Das zeigt die grandiose Ausstellung „Koscher & Co.“ im Jüdischen Museum Berlin
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Sättigungsbeilage
JÜDISCHE GEMEINDE Obwohl viele jüdische Berliner nach dem Krieg erst ans Auswandern dachten, entstand 1959 in der Fasanenstraße das Jüdische Gemeindehaus. Vom Gemeindeleben erzählt nun eine Fotoausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
JÜDISCHE KULTURTAGE Die Musikerinnen Keren Ann und Yasmin Levy brachten eine üppige Vielfalt der Sprachen und Stile in die Synagoge in der Rykestraße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
SYNAGOGE Sie war einst das zweitgrößte jüdische Gotteshaus in Berlin. Die große Synagoge am Fraenkelufer wurde im Krieg zerstört und vor 50 Jahren wieder aufgebaut. Die Gemeinde fühlt sich wohl im Kiez
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ÜBERLEBENSJAZZER Der jüdische Gitarrist Coco Schumann wird verdiente 85 Jahre alt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Nicht nur die Böttcherstraße ist von Restitutionsansprüchen jüdischer Alt-Eigentümer betroffen. Darüber hinaus hat das Übersee ein Problem mit menschlichen Exponaten kolonialer Herkunft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Am 26. Januar 1991 wurde der somalische Diktator Siad Barre gestürzt. Endlich. Danach wurde alles schlimmer: Bürgerkrieg. Dann organisierten die USA eine humanistische UN-Militärintervention. Und alles wurde erst richtig schlimm. Aber darüber redet keiner mehr. Ein Lehrstück
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Einmal hatte der Raucher das Tempo der Welt negiert, nun half ihm die Zigarette, das Tempo der Welt erträglich zu finden: In der Kabinettausstellung „Total Manoli? – Kein Problem“ im Jüdischen Museum Berlin wird die Zigarette zum Indiz der Moderne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heute und morgen bietet sich im Arsenal die seltene Gelegenheit, Claude Lanzmanns neuneinhalbstündigen Dokumentarfilm „Shoah“ unter den konzentrierten Wahrnehmungsbedingungen des Kinos zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Rund 18.000 Juden fanden nach der Reichspogromnacht Zuflucht in Shanghai. Nur etwa 500 von ihnen kamen zurück. Für die damals achtjährige Sonja Mühlberger, geborene Krips, war Berlin sogar Neuland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Gesetzlich verankerte Rechte und gesicherte Fördergelder: Die Stadt Hamburg schließt einen Staatsvertrag mit den jüdischen Gemeinden, der ihr Verhältnis erstmals präzise definiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Viele kennen ihn nur als provokanten Historiker. In der „Gartenstadt Atlantic“ hat man andere Erfahrungen mit Michael Wolffsohn: Die Wohnanlage ist ihm Experimentierfeld für ein Miteinander der Kulturen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Integration beim Tee: Frauen von Belladonna und der Mevlana-Moschee besuchen sich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Weltweit feiern Juden mit dem Pessach-Ritual den Auszug des Volkes Israel aus der ägyptischen Gefangenschaft. Das Fest ist vor allem durch strenge Speisevorschriften geprägt: Gesäuertes Brot ist tabu und man isst symbolischen Mörtel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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