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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
GEDENKEN Bremen hat 18 neue Stolpersteine für Opfer des NS-Regimes – deren Verlegung nun allerdings ehrenamtlich organisiert werden muss
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Porträt Seit Ende der 90er lebt die israelische Jazzmusikerin Efrat Alony in Berlin. Lange fühlte sie sich fremd, nun ist das anders. An zwei Abenden ist sie in ihrer Wahlheimat live zu erleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
RELIGION Zentrum für jüdische Skepsis erforscht, wieso orthodoxe Juden keinen Dogmen folgen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Aufarbeitung Ein Enkel erforscht und erzählt die Geschichte der jüdischen Familie Wohlwill
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
„Warum hat jeder Hanswurst eine Meinung zu Israel?“, fragt sich Mirna Funk. Ihr Roman handelt unter anderem von der Nahost-Obsession.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
BEGEGNUNG Pianist und Komponist Ohad Ben-Ari hat in Berlin ein Kulturfestival für israelische Künstler, die in Deutschland leben, ins Leben gerufen – am Wochenende feiert es im Radialsystem seine Premiere
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MODERNE Das Centrum Judaicum widmet sich dem zu Unrecht vergessenen Film- und Innenarchitekten Chaim Heinz Fenchel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Als Jitzhak Rabin ermordet wurde, hörte die Soziologin auf, religiös zu sein. Ein Gespräch über Angst, fehlenden Liberalismus, die Linke und die jüdische Psyche.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
VORTRAG Historiker Dan Diner im Jüdischen Museum zur ersten Begegnung zwischen Vertretern des jüdischen Volkes und Deutschlands nach der Schoah
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
JÜDISCHES LEBEN Landesrabbiner Shlomo Bistritzky hat sich einbürgern lassen, weil er dauerhaft bleiben und für die neue Generation ein Zeichen setzen will. Das heißt nicht, dass der Holocaust vergessen ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
KUNST Der Tel Aviver Künstler Erez Israeli und der Berliner Norbert Bisky haben ihre Ateliers getauscht. Die Ergebnisse sind in der Galerie Crone und bei Bötzow Berlin zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KRITIK Eine Ausstellung in der Andreas-Gemeinde zu Horn untersucht, wie der Hass auf Juden entsteht, woher er stammt, wie er wirkt und wie man ihn besiegt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
GESCHICHTE In der Kohlhökerstr. 6 befand sich Bremens letzte jüdische Schule. Heute wohnt hier Susanne Schunter-Kleemann, die erst nach und nach von der Geschichte des Hauses erfuhr
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
VORTRAG Die Biografie der jüdischen Kunsthistorikerin Helen Rosenau wird beleuchtet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
LESUNG Eike Besuden und Erik Roßbander stellen Gedichte, Fotos & Briefe der Familie Bamberger vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Netanel Teitelbaum ist nun offiziell Bremens neuer Landesrabbiner. In der Stadt vernetzt und am interreligiösen Dialog beteiligt ist er schon länger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die jüdische Gemeinde kritisiert den „Weser-Kurier“ für den Abdruck eines Leserbriefs – der sei rassistisch gewesen. Die Zeitung sieht das anders.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
GESCHICHTE Walter Frankenstein kehrt zur Stätte seiner Kindheit zurück, wenn heute eine Gedenkinstallation für die von den Nazis ermordeten Kinder des jüdischen Auerbach’schen Waisenhauses in der Schönhauser Allee eingeweiht wird. Von den meisten weiß man nur Namen und Alter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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