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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ausstellung Mit „Babel 21“ zeigt das Centrum Judaicum in der Oranienburgerstraße eine sehenswerte Schau, in der man Lebenswege und -entwürfe von zwölf jungen jüdischen Kontingentflüchtlingen nachvollziehen kann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MUSIKKuratorin Mimi Sheffer über ihr Festival „New Life – Musik jüdischer geflüchteter Komponisten“ in der Villa Elisabeth
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Empowerment Jonas Engelmann über Aneignung von Kampfbegriffen in der jüdischen Popkultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Geschichte Christine Harff spricht über die Spuren jüdischen Lebens im Grindelviertel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Auf dem alten jüdischen Friedhof wurde am israelischen Holocaust-Gedenktag ein Grab mit einem Hakenkreuz beschmiert. Jetzt ermittelt der Staatsschutz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Erinnern Karsten Troyke und Jalda Rebling initiierten 1987 die ersten jüdischen Kulturtage in der DDR. 30 Jahre danach feiern sie den Jubiläumstag und berichten über die Funktion jiddischer Musikkultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wo sich früher die Juden für die Zwangsarbeit melden mussten, sollen bald Menschen leben und arbeiten. Dagegen gibt es Widerstand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Jugend war die Hoffnung von Schimon Peres. Aber gegenseitige Annäherung ist für jüdische und arabische Jugendliche richtig Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
MusikVier Tage lang widmete sich das Festival „Shtetl Neukölln“ dem jiddischen Gesang
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Beim Umbau des geschichtsträchtigen Ortes werden Fundamente der Synagoge gefunden. Die Stadt gibt sich überrascht und mauert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
NS-Zeit Hilde Schramm spricht beim „Arisierungs“-Symposium der taz zur Stiftung Zurückgeben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Kulturpolitik Senat beschließt Nominierung des alten jüdisch-portugiesischen Friedhofs Altona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Europäischer Monat der Fotografie Das Verborgene Museum rekonstruiert die Geschichte der jüdischen Fotografinnen Gerti Deutsch und Jeanne Mandello, die in den 1930er Jahren emigrieren mussten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kino Suchbewegungen und existenzielle Schwermut: Die Hommage „No Home Movies – Filme von Chantal Akerman im Arsenal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KOMPONISTINNENDas Österreichische Kulturforum präsentierte im Konzerthaus Werke NS-verfemter Künstlerinnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In welcher Form will sich Bremen mit seiner historischen Rolle als Logistik-Zentrum in Sachen „Arisierung“ befassen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Bremens Evangelische Kirche will sich mit der Jüdischen Gemeinde über ihren Pastor Volker Keller verständigen. Der hatte sich ironisch als Antisemit bezeichnet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Porträt Verschollene Musik jüdischer Komponisten aufzuspüren ist ein Lebensthema von Mimi Sheffer. Am kommenden Sonntag gibt die Sopranistin ein Konzert in der Synagoge in der Pestalozzistraße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zeitzeugen Der Filmproduzent Artur Brauner hat dem Jüdischen Museum 21 seiner Filme geschenkt, Material für Bildungsarbeit. Die begann gleich mit einem Gespräch mit ihm
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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