Renate Wiedemann, Bildhauerin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Einst war die GSW eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft. Das klamme Berlin verkaufte sie an dreiUS-Finanzfirmen, die ihr Geld mit Verkauf und Verwertung von Immobilien verdienen. Eine Folge sind steigende Mieten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die Berliner WASG hat ein Problem: Ihren zukünftigen Partner, die PDS. Im Wahlkampf war sie kaum präsent, am Sonntag wird getrennt gefeiert. Das „Stillhalteabkommen“ beider Parteien könnte dann wieder Vergangenheit sein: Die Basis ruft zur Kritik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Jan Feddersens Gastro- und Gesellschaftskritik: Das Nola’s am Weinberg ist ein bezauberndes Lokal in einer sehr deutschen Gegend
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Barbara Unmüssig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Bremer Jugendknast hat eine neue Bleibe – in einem der ältesten deutschen Gefängnishäuser. Hinter den 150 Jahre alten Eisengittern des einstigen Frauengefängnisses in Oslebshausen sitzen heute rund 60 junge Männer ein. Eine Zeitreise von Eva Rhode (Text) und Kathrin Doepner (Fotos)
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
Nicht der Markt an sich, sondern seine neo-liberale Ausprägung ist das Problem, sagt Wirtschafts-Professorin Adelheid Biesecker – und die Politik müsse ihm Einhalt gebieten. Die taz dokumentiert den Vortrag, den Biesecker im Juni auf dem Bremer Sozialforum gehalten hat. Beispiele anderen Wirtschaftens stellt die taz immer freitags in der neuen taz-Serie „Wirtschafts-Weise“ vor
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
„Als Unterworfene oder Freie durchwachen, das ist die Frage.“ (M. Foucault)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Heute treffen sich die Berliner Spitzen der Linkspartei WASG und der Regierungspartei PDS zum ersten Mal offiziell. Die taz hat PDS-Senator Wolf und WASG-Vorstand Müller schon mal gefragt, ob die Zweckehe der Parteien eine Zukunft hat. Beide wussten nicht, dass auch der andere antwortet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Organisationen wie Kirchen, Vereine und eben Parteien leiden unter Mitgliederschwund – vor allem bei den Jüngeren. Sterben Mitgliederparteien wie die SPD aus? Die Parteiführung ist stolz auf ihren nicht mehr ganz so jungen Nachwuchs – doch nicht alle fühlen sich wohl. Ein Ortsvereinsbesuch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein Kongress der Heinrich-Böll-Stiftung sucht nach dem Mythos Kreuzberg. Für den Stadtplaner Ümit Bayam ist Kreuzberg stets ein Gradmesser für die politische Stimmung. In Zeiten von Hartz IV werde viel gejammert. Multikulti aber sei trotz einiger Reibereien nicht gescheitert, das ginge auch gar nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Jan Feddersens Gastro- und Gesellschaftskritik: Das Wirtshaus Eckbert weiß um seine guten Speisen – aber leidet daran, nicht in Kreuzberg zu liegen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
In Bremen gibt es eine Schule, die Schach-Genies am Fließband produziert: In den Schul-Schachmeisterschaften räumt die Grundschule am Baumschulenweg die Preise ab
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Jan Feddersens Gastrokritik: Das „Jolesch“ in Kreuzberg. Einen besseren Tafelspitz wird man wohl auch in Wien nicht finden. Claudia geht auch hin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Familienförderung zulasten frauenspezifischer Fragen: Die Beratungsstelle biff hilft Frauen in Krisensituationen – trotz drastischer Kürzungen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Seit über einem Jahr bietet die Offene Uni den unterschiedlichsten Initiativen Raum. Doch das im letzten Unistreik entstandene Projekt ist bedroht. Die Leitung der Humboldt-Universität will die Basisgruppen umsetzen. Die aber hängen an ihrem Haus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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