Kirchgang An Angeboten fehlt es nicht: Gottesdienste für Biker, Engagement in der Flüchtlingsarbeit. Sogar mit Weihrauch versucht die evangelische Kirche die Menschen an sich zu binden. Ein religiöses Role-Model aber ist sie längst nicht mehr. Die Kirchen Berlins leeren sich
asyl Alles, was Muna Khudor besitzt, passt in zwei Taschen. Seit fast einem Jahr lebt die Irakerin in den Hangars der Notunterkunft Tempelhof und hofft, dass es endlich weitergeht. Aber warum viele Flüchtlinge so lange dort ausharren müssen, kann niemand erklären
Auf den Spuren von Arno Schmidt und Walter Kempowski sind ein Schriftsteller und ein Fotograf durch die Heide gewandert. Das Ergebnis ist ein Wandertagebuch
Die Apfelanbaufläche in Brandenburg ist klein, umso größer ist die Vielfalt. Hilmar Schwärzel von der Obstbau-Versuchsstation Müncheberg kennt sich aus.
Aufgestanden Beim letzten Treffen stand der ehemalige syrische Soldat Walid Al Abdullah noch auf Krücken. Mittlerweile hat er vier weitere Operationen hinter sich, lernt Deutsch und hofft darauf, vielleicht als Mechaniker bei der Bundeswehr zu arbeiten
Rettung Ihre Stammkneipe in Bremen-Walle stand vor der Schließung – doch damit wollten sich einige der Gäste nicht abfinden. Sie gründeten einen Verein und übernahmen den „Druiden“ selbst
Naturschutzbund Nabu und Anwohner kritisieren geplante Hafenquerspange im Süden Wilhelmsburgs. Dabei gebe es eine Alternative, bei der der Bund mitzöge
Inklusion Wie ist es mit der Inklusion in der Arbeitswelt bestellt? Das Berlin-Ressort der taz hat ganz eigene Erfahrungen gemacht: Makaya Dilger (15) kam als Schülerpraktikantin, hat uns erstaunt – und verunsichert
BerichtMakaya Dilger ist 15 und besucht eine Förderschule für Körperbehinderte. Ihr Schulpraktikum hat sie im Berlin-Ressort der taz absolviert. Hier ihre Erfahrungen
Der Hoaxilla-Podcast aus Hamburg widerlegt Ideologien von Verschwörungsgläubigen. Seine Betreiber beobachten ein wachsendes gesellschaftliches Problem.
Koalition Berlin wählt am Sonntag ein neues Abgeordnetenhaus – und vermutlich läuft es auf Rot-Grün-Rot hinaus. Was wird das? Eine ganz normale Koalition, ein Zweckbündnis auf Zeit – oder übernimmt mit der „strukturellen linken Mehrheit“ ein neuer Zeitgeist die Macht? Anders gefragt: Gibt es ein rot-grün-rotes Projekt? Zwei Plädoyers
Familienbande Die rechte Szene im Wendland und in der Lüneburger Heide ist in den Händen von wenigen einflussreichen Großfamilien. Oft sind es eher Alt- als Neonazis