Das Osnabrücker Theaterfestival „Spieltriebe“ setzt sich am kommenden Wochenende mit den Möglichkeiten auseinander, das Unmögliche zu begehren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kultur Im silent green Kulturquartier im ehemaligen Krematorium Wedding startet jetzt der Konzertbetrieb
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
JUBILÄUM Zum 30. Geburtstag blickt das Tanztheater International in Hannover zurück. Neben Stücken von ChoreografInnen, die das Festival über Jahre hinweg begleitet hat, sind auch Stücke von Newcomern zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hörgewohnheiten Das Musikfest Bremen, gegründet vor 26 Jahren, bietet schon lange nicht mehr ausschließlich Barockmusik. Diesmal überraschen allerdings ein klammheimlicher Mozart-Schwerpunkt sowie eine Prise Techno und Indo-Jazz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DOKUMENTARFILM Ein Leben, so reich, als müssten ein paar ausgelöschte mitgelebt werden: Elkan Spiller hat einen schönen Film über den jüdischen Tausendsassa Chaim Lubelski gedreht. Am Montag stellen beide ihn nun vor dem Start in Hamburg vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Erst 30 Jahre nach dem Tod von Selma Meerbaum-Eisinger im Arbeitslager wurde sie entdeckt, heute zählen ihre Gedichte zur Weltliteratur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KOOPERATION Eine Sonderausstellung im Museum Kalkriese und eine Opern-Neuschöpfung am Theater Osnabrück zeigen den römischen Feldherrn Germanicus als altertümlichen Promi. Erstmals seit 300 Jahren wird dabei Telemanns Oper szenisch aufgeführt – recycelt aus anderen Kompositionen und mit neuem Material vermengt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
DOKUTHEATER Zum dritten Mal beschäftigt sich das Theaterkollektiv „werkgruppe2“ am Staatstheater Braunschweig mit dem Thema Arbeitsmigration: „Fliehen & Forschen“ heißt das Stück über die Stadt als Forschungs- und Flüchtlingsheim-Standort
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Regisseurin Mina Salehpour bringt am Schauspiel Hannover den Roman „Alles ist erleuchtet“ von Jonathan Safran Foer auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die STOPPUHR misst beim Kultur-Speed-Dating in Lübecker Museen die Dauer der Besichtigung – wer länger braucht als 15 Minuten, zahlt drauf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER KINOMACHER Wer Kino sagt, muss auch Hans-Joachim Flebbe sagen: Mit Programmkinos hat er seine Karriere begonnen, er war der Cinemaxx-König, mittlerweile hat er sein Herz an die alte Pracht des Kinos verloren. Ein Gespräch über den deutschen Film, die Berlinale und den ganz besonderen Reiz des Zoo Palasts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
EINEN SPAZIERSTOCK braucht eventuell manch einer von denen, die jetzt auf den Spuren des obskuren Multitalents Moondog in Hamburg wandeln – dass der blinde US-Musiker dort in WGs lebte, ist schließlich auch schon etwas her
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das durchgetretene GASPEDAL wird in Göttingen – wieder – zum Sinnbild für die Freiheit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Ab wann gilt das? Ab sofort?“ Peter Brinkmanns Nachfragen bringen am 9. November 1989 Günter Schabowski aus dem Konzept. Die Folge: die Mauer fällt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
DIE SCHRIFTSTELLERIN Nataša Kramberger lebt seit 2004 in Berlin. In ihrem neuen Buch vergleicht die slowenische Autorin die Wendeerfahrungen hier mit denen in Slowenien, Serbien, Albanien und Kuba. Neben dem Aufbruch der jungen Generation sieht sie auch viel Enttäuschung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
PATHOLOGISIERUNG Das Hamburger Ausstellungsprojekt „Krankheit als Metapher“ hinterfragt , was die Depression mit normativem Wandel zu tun hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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