Wie der „Antikriegstag“ in Göttingen begangen wird – wo ein Friedenspreis zuletzt für Ärger sorgte
ca. 51 Zeilen / 1519 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Einblick in eine sehr persönliche Beziehung: Arbeiten des 2013 verstorbenen Bremer Malers Norbert Schwontkowski sind in Worpswede zu sehen. Sie stammen aus der Sammlung Seinsoth
ca. 228 Zeilen / 6832 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Mensch, gefangen in stummer Qual: Verstörend entleerte Zeichnungen und Gemälde von Friedrich Einhoff sind in Osnabrück zu sehen.
ca. 194 Zeilen / 5818 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit J. von Weizsäcker über gute Musik für Kinder und Popmusik, Milieus in Neukölln und die Vor- und Nachteile von London und Berlin.
ca. 527 Zeilen / 15785 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Gerswalde in der Uckermark trifft sich Berlin. Mit Lola Randl hat das angefangen. Nun hat sie mit einem Film und Buch ihr Leben dort verarbeitet.
ca. 512 Zeilen / 15359 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ca. 87 Zeilen / 2584 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Bremen machen Armin Petras und Yoel Gamzou aus Erich Wolfgang Korngold selten gespielter Oper „Die tote Stadt“ ein ergreifendes Verwechslungsspiel.
ca. 176 Zeilen / 5274 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 95 Zeilen / 2823 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Schauspieler Axel Milberg hat einen Roman geschrieben. „Düsternbrook“ ist keine Autobiografie, handelt aber trotzdem von einem, der Axel Milberg heißt.
ca. 237 Zeilen / 7082 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Alexandra Georgieva ist seit 2008 Ballettdirektorin am Friedrichstadt-Palast. Davor stand sie selbst auf dessen Bühne. Ein Gespräch über Disziplin, Applaus und Sudoku.
ca. 477 Zeilen / 14294 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Müde-lustige Potenzspiele machtgeiler Macker: Für „Rom“ am Hamburger Thalia-Theater hat John von Düffel die drei Römer-Dramen Shapespeares gerafft
ca. 158 Zeilen / 4720 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der bayrische Anarcho-Liedermacher Georg Ringsgwandl bespielt den Norden und hat nur dem Schein nach ein neues Album dabei
ca. 51 Zeilen / 1508 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kinderoper „Brundibár“ erlebt zum Internationalen Holocaustgedenktag eine Premiere am Oldenburgischen Staatstheater. Traurige Berühmtheit erlangte der Zweiakter, weil er über 55 Mal im KZ Theresienstadt gespielt wurde. Regisseur Jens Kerbel will Stück und Aufführungsgeschichte in einen neuen Zusammenhang setzen
ca. 214 Zeilen / 6412 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 87 Zeilen / 2597 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Christoph Links verkauft seinen Verlag. Ein Gespräch über Literatur zu DDR-Zeiten, Debatten mit Rechten und die deutsche Einheit auf dem Buchmarkt.
ca. 471 Zeilen / 14114 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Naturkundler mit revolutionären Ambitionen: Das Kieler Zoologische Museum würdigt Johann Christian Fabricius, den Begründer der wissenschaftlichen Insektenkunde.
ca. 203 Zeilen / 6071 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 60. Geburtstag von Werner Schwab kommen die „Fäkaliendramen“ des Österreichers in Hannover und Hamburg wieder auf die Bühne. Die funktionieren auch heute noch gut
ca. 227 Zeilen / 6799 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf allerlei Stühlen: Die neue kunst-philosophische Reihe „Brilliant Darkness“ in Hannover
ca. 54 Zeilen / 1620 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum vierten Mal inszeniert sie in Osnabrück eine Oper. Regisseurin Yona Kim erklärt, was an Beethovens „Fidelio“ heute politisch ist und wie man ihn zeitgemäß auf die Bühne bringt
ca. 219 Zeilen / 6553 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 76 Zeilen / 2279 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.