Renate Christians und Marion Geisler von OMASGEGENRECHTS über Demos früher und heute, ihre Sozialisation, das Verhältnis zu jungen Aktivist:innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Dirk Steiger nimmt sich „Zeit für Brot“. So heißt auch seine Bäckerei mit acht Standorten in Berlin, Frankfurt und Hamburg. Und bald in Stuttgart.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Firma „Thera Mobile“ verkauft in Bremen und Hamburg Dreiräder für Erwachsene.Mit deren Rädern können körperlich beeinträchtigte Menschen mobil und aktiv bleiben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Eigentlich kommt Harris Johns vom Krautrock. Einen Namen aber hat er sich als Produzent von Punk- und Metal-Bands gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hartmut Schmidt ist trockener Alkoholiker und leitender Sozialarbeiter in einem Kreuzberger Wohnheim, das kranke obdachlose Menschen aufnimmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Marc Wohlrabe kämpft für das Überleben der Clubs in Zeiten der Coronapandemie – und prognostiziert einen Ausbruch an Lebenslust danach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Helga Krull vermittelt in Berlin Wunschgroßeltern an Familien, denen solche fehlen. Nicht einfach, aber oft eine Beziehung für's Leben, sagt sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Nach über 14 Jahren beim Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg geht Jörg Steinert jetzt andere Wege. Er hat das Pilgern für sich entdeckt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Lorenz Just ist in den 1990ern in Mitte aufgewachsen und hat darüber seinen ersten Roman geschrieben. Ein Gespräch über Berlin damals und heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Seit Corona existieren alte Menschen nur noch als Risikogruppe. Dabei ist Altsein so viel mehr. Sechs Protokolle von Berlinern zwischen 74 und 82.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Björn Koll ist Cineast und Chronist. Der Geschäftsführer von „Salzgeber“ über Lüneburg und Berlin, queere Filme, die Aidskrise und Manfred Salzgeber.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Für das von Hand spielbare Glockenspiel hat Jeffrey Bossin lange gekämpft. Er gibt mit dem Carillon das berlinweit einzige Livekonzert am 1. Advent.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Raplabel-Chef, Journalist, Aktivist, Kampfsportler, Fensterputzer und Industriekletterer: Marcus Staiger über sein Leben in einem krassen Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zwischen Straßenstrich und Hausbesetzern: Hasan Sbeih versorgt seit 40 Jahren seinen Schöneberger Kiez mit Obst und Gemüse. Was hat er alles erlebt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Anne Schönharting hat sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandergesetzt. Ihr Urgroßvater arbeitete als Plantagenverwalter in Äquatorialguinea.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit „Wir haben getan, was wir konnten“ zeigt Regisseur und Mediziner Tuğsal Moğul am Hamburger Schauspielhaus eine Parade der schlimmsten Medizinverbrecher. Das fällt als Gesellschaftskritik zwar etwas eindimensional aus, als Theater aber umso effektvoller
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auch für Produkte der Unterhaltungselektronik ist fairer Handel relevant: vom Abbau der Rohstoffe in den Minen, über die Arbeit in den Fabriken bis zu Entsorgung und Recycling
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ihre Ware ist „Glitzerpop mit Weltschmerz“, der Titel ihres neuen Albums ein Spiel mit dem Wort Suicide: die Rapperin Haiyti alias Ronja Zschoche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Fred Schöner macht seit über dreißig Jahren Kultur am östlichen Berliner Stadtrand. Kultur für alle und von allen ist bis heute sein Prinzip.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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