Frauen aus Einwanderer-Familien sind in Sportvereinen eine Seltenheit. Um daran etwas zu ändern, bietet der Bremer Landessportbund Übungsleiter-Kurse an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nachts schläft Olanda Grigore mit ihrer Familie im Zelt. Am Tag putzt sie Autoscheiben. Viel von Berlin kennt sie nicht. Aber sie hofft auf Arbeit – und einen Schulbesuch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
HAUSBESUCH Elke wollte anfangs nichts von Georg wissen, vor allem weil sie ihn nicht verstanden hat. Bei Familie Faigle
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
In Mitte haben die Grünen eine echte Chance, neben Kreuzberg ein zweites Direktmandat zu erobern. Özcan Mutlu soll es gegen SPD-Frau Eva Högl holen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
ALTER In Bremen rufen Ehrenamtliche regelmäßig Senioren an, die einsam geworden sind. Für manche sind diese Telefonate der einzige soziale Kontakt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Linken-Spitzenkandidat Gregor Gysi will Flagge zeigen gegen Neonazis, die seine Büro-Scheiben einwerfen. Und das Thema Mieten, das die Linke verschlafen habe, gehe man nun bundesweit an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eisern Union weiht mit einem Freundschaftsspiel gegen Celtic Glasgow die neue Haupttribüne ein – und gewinnt 3:0
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
IDEE In Afrika wird jeden Tag stundenlang Wasser geschleppt. Oft über Kilometer. Der Hippo-Roller erleichtert den Transport
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Der Karneval der Kulturen verändert sich. Gemeinsames Feiern steht im Vordergrund, Folkloredarbietungen hingegen geraten an den Rand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
BILDUNG Während der mündlichen Abiturprüfungen nächste Woche plant die Lehrergewerkschaft GEW neue Streiks. Vorsitzende Doreen Siebernik über die Forderungen, den Rückhalt unter Schülern und Eltern sowie den eskalierenden Konflikt mit Finanzsenator Nußbaum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
PARTIZIPATION Die Armutsmigration wird künftig zunehmen, ist sich die Integrations-beauftragte Monika Lüke sicher. Die Politik müsse sich darauf einstellen, mehr neue BerlinerInnen, etwa aus Rumänien und Bulgarien, zu integrieren – und auch für Notfälle vorzusorgen. Etwa mit einem Obdachlosenheim für Familien in Not
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vor der Vorstandsneuwahl am Samstag gibt es flügelübergreifend Lob für das Berliner Grünen-Spitzenduo Bettina Jarasch und Daniel Wesener.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
LOKALMATADOR Kein Impulsgeber: Die Kieler Kunsthalle zeigt den Im- und Expressionisten Christian Rohlfs. Leider setzen die Kuratoren dabei mehr auf Vollständigkeit als auf einen Fokus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eigentlich wollte Hikmet Gökdemir weiter als Fußball-Trainer arbeiten. Jetzt ist er einer der ersten Muslime, die in Niedersachsen Islam an einer weiterführenden Schule unterrichten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Der Spätkauf-Besitzer(ÜBER)LEBEN IN BERLIN (13) Dogan Karaoglan steht 16 Stunden täglich in seinem Spätkauf in der Neuköllner Weserstraße. Vor einigen Jahren war sein Laden noch der einzige in der Straße, heute ist die Konkurrenz hart. Er mag den Kundenkontakt, aber Betrunkene strengen ihn an. Seine Selbsteinschätzung: obere Unterschicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Abbau abertausender Berliner Gaslaternen ist beschlossene Sache. Ein Verein kämpft dagegen an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Hamburger Stadtpark gibt es einen See, an dem Männer Schiffe fahren lassen, die so aussehen wie echt, nur kleiner. Als Alibi haben sie ihre Söhne dabei, manchmal kommen Frauen mit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Teil 3: Die Krankenschwester(ÜBER)LEBEN IN BERLIN (3) Karin A. ist Krankenschwester in der ambulanten Pflege. Sie mag an ihrer Arbeit, dass sie sinnvoll ist. Doch um die Patienten angemessen zu versorgen, reicht der 44-Jährigen die Zeit nicht. Enttäuscht ist sie auch von ihrem kirchlichen Arbeitgeber. Ihre Selbsteinstufung: sehr weit unten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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