Thomas Römer war noch keine 20, als er sich als Klavierbauer in Berlin-Moabit selbständig machte. Das Startkapital war sein eigener Flügel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hildegard Wittur ging auf eine Sonderschule und landete später in der geschlossenen Psychiatrie – für 25 Jahre. Nach der Wende begann ein anderes Leben für sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Das Jahrmarkttheater im Dorf Wettenbostel in der Lüneburger Heide lädt zum „Jahrmarkt der Einsamkeit“. Leider werden die Facetten des Verlassenseins nicht wirklich ausgeleuchtet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Enfant terrible der Grünen: Stephan von Dassel macht mit markanten Statements von sich reden. Ein Gespräch über Tabus, Kritik und Selbstkritik und eine rote Ampel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit „What is Love? Von Amor bis Tinder“ will die Bremer Kunsthalle junge Menschen ins Museum holen. Das dürfte klappen, aber die Ausstellung bleibt hinter ihren Möglichkeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ohne Heinrich Strößenreuther hätte Berlin kein Radgesetz bekommen. Der 50-Jährige über Engagement, seine narzisstische Ader und die Verkehrssenatorin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Theater Bremen hat angelehnt an den Film „The Man Who Fell to Earth“ einen Abend mit David-Bowie-Hits entwickelt. Ein Musical ist es nicht, aber Spaß macht es immerhin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Engelbert Lütke Daldrup hat den härtesten Job Deutschlands: Er soll den Pannenairport BER endlich an den Start bringen. Aber wie soll das gehen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Manuela Besteck wohnt an einem der ärmsten Orte in Berlin – wegziehen will sie trotzdem nicht. Gegen die drohende Verdrängung organisieren sich die Mieter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Frank Schäfer war schwul und Punk, als es beides in Ostberlin noch nicht geben durfte. Jetzt ist seine Autobiografie erschienen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Paradox und Ikarus sind die Künstlernamen von zwei Mitgliedern der Graffiti-Gang Berlin Kidz. Um ihre Anonymität zu wahren, tragen sie Masken. Denn um ihre Kunst zu verwirklichen, brechen sie häufig Regeln und manchmal Gesetze. Die beiden Berliner betrachten das auch als Systemkritik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Sie war die erste Integrationsbeauftragte Berlins. In ihrer CDU wurde sie als „Türken-Bärbel“ belächelt, Flüchtlinge nannten sie „große Schwester“.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Kai Sina stellt sein Buch über „Susan Sontag und Thomas Mann“ in Hamburg vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schwarz-Weiß-Bilder und Blasmusik: Warum die Hamburger Bigband Tuten und Blasen zwischen den Jahren so gern im Kino spielt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Was aus dem Aufbegehren wurde: In Hannover kommen die Chaostage auf die Theaterbühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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