Bremens Pferderennbahn schließt: Die Stadt kriegt Bauland für dringend benötigte Wohnungen in der Vahr – und der Verein wird sein Defizit los.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Siemens in Cuxhaven? Befürworter halten am geplanten Offshore-Terminals fest. Kritiker starten Online-Petition
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Über 40 Prozent der in Bremen Beschäftigten leben in Niedersachsen und der Großteil pendelt mit dem Auto. Aber wer pendelt da? Eine Studie hat‘s jetzt erhoben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
VORTRAG Frauen auf See hatten es im späten 19. Jahrhundert schwer – besonders in Deutschland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Jemand bittet die Polizei um Hilfe bei der Lebensführung und wird fürs Schwarzfahren 145 Tage eingesperrt. Kriminologen protestieren öffentlich dagegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Sommerlichen Musiktage Hitzacker werden 70. Ohne den Zweiten Weltkrieg gäbe es sie nicht, denn die Gründer waren Flüchtlinge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In „Goetzen/Liemba“ inszeniert die Theatergruppe „Das letzte Kleinod“ die Geschichte eines Dampfers aus Papenburg, der bis heute in Tansania fährt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Anwerbestopp für Arbeitsimmigranten reagierte Westeuropa auf die erste Ölkrise 1973/74. Gleichzeitig ertranken die „Petro-Monarchien“ am Golf buchstäblich in der Dollarflut und kurbelten gigantische Aufbauprogramme an. Doch es fehlte ihnen an Arbeitskräften. Millionen von Wanderarbeitern aus ärmeren Staaten Arabiens und Asiens setzten sich Richtung Golf in Bewegung. Durch die Golfkrise mußten Millionen von ihnen wieder flüchten – mit oftmals katastrophalen Folgen für ihre Herkunftsländer. ■ VON GLDAS IMON
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
Geht es nach Israels Regierung, wandern bis 1994 eine Million Sowjetjuden ein. Auf dem Spiel stehen dann der Frieden mit den arabischen Nachbarn, die Beziehungen zu den USA und die Entwicklung der palästinensischen „Intifada“. Entscheidend aber ist der Ausgang der Golfkrise. ■ VON GHAZI FALAH
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
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