DOKUMENTATION Die Ausstellung „Im Objektiv des Feindes“ in Hannover zeigt Fotos, die die Propaganda-Kompanien der Wehrmacht zwischen 1939 und 1945 von den gedemütigten Bewohnern des besetzten Warschau machten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
FELDPOST ist – um es einmal wirklich vorsichtig auszudrücken – in sehr vielen Fällen nicht besonders interessant
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
JUBILÄUM Die Hamburger Edition Nautilus wird 40 Jahre alt und hat allen Anlass, zufrieden in die Zukunft zu blicken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In seinen Tracks mischt Kid Simius Big-Beat-Soundwände mit Surfmusik und Cutgewittern. Mit seinem Albumdebüt „Wet Sounds“ geht er jetzt auf Tour.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer die César-Klein-Ausstellung in Eutin besucht, lernt einen einst sehr umtriebigen, vom NS-Regime verdrängten und schließlich in Vergessenheit Geratenen kennen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DER MAGIER Für seine Tricks braucht Peter Schuster nur ein Kartenset. Damit aber kann er einiges anfangen: Der Vorsitzende des Berliner Zauberervereins erzählt, wie er sich an DDR-Grenzern vorbeizauberte, was Mathematik und Magie verbindet – und warum Zauberer schon mal als Spione arbeiten, wenn sie sonst nichts zu tricksen haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER SINGENDE FAN Beim ersten Weihnachtssingen des 1. FC Union, das Torsten Eisenbeiser vor zehn Jahren organisiert hat, kamen knapp 90 Menschen zusammen. Heute singen kurz vor den Feiertagen 27.000 Fans gemeinsam in der Alten Försterei. Ein Gespräch über Smashhits, das Stadion als Kathedrale und Fußball als die bessere Religion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DIE PUPPEN von Suse Wächter sind erschreckend lebendige Karikaturen. Diese Woche singt Gott an einem Abend im Hamburger Schauspielhaus Karaoke
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
COSPLAY-KOSTÜME wie dieses sind in Hamburg in einer Comicausstellung zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
THEATER Nach dem Attentat: Das Ballhaus Naunynstraße zeigt „Ich rufe meine Brüder“ von Jonas Hassen Khemiri aus Schweden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DER KULTURAKTIVIST Der Künstler, DJ und Radiomann Gió Di Sera ist ein Pionier der postmigrantischen Kulturszene in Berlin. Er hat den Wandel des Kreuzberger Nachtlebens und der Jugendarbeit in seinem Brennpunktkiez hautnah miterlebt. In diesem Jahr feiert er mit seiner Radiosendung und dem Kanakwood-Salon – jetzt am Wochenende – Jubiläum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DER BÄCKER Wenn manch andere zu Bett gehen, beginnt seine Arbeit: Ein echter Bäcker zu sein wie Lars Siebert ist ein hartes Brot. Doch Siebert hat Spaß an seiner Arbeit in seiner Backstube in Prenzlauer Berg, die noch immer fast so aussieht wie zu Wendezeiten. Er freut sich über die tägliche Abwechslung und dass er Kindern bei einer Betriebsführung zeigen kann, wie Getreide aussieht. Und was daraus wird: Vollkornbrot, Kürbiskernbrot, Mehrkornbrot, Plunder, Pfannkuchen, Splitterbrötchen, Mohnbrötchen, Streuselkuchen, Pflaumenkuchen, Croissants, Bienenstich, Amerikaner. Und Altberliner Schrippen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
LITERATUR Der preisgekrönte Autor David Wagner veröffentlicht seine feuilletonistischen Berlin-Erkundungen von 2001 erneut – und versieht sie mit aktuellen Nachbetrachtungen und Fußnoten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
THEATER Regisseur Sascha Hawemann inszeniert in Hannover Tschechows „Drei Schwestern“. Er möchte zeigen, wie Tschechows Figuren sich an ihren Lebensentwürfen abarbeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DER ARBEITERMUSIKER Rummelsnuff war erst Mechaniker, dann Bodybuildingtrainer. Später hat er sein eigenes musikalisches Genre erfunden: die Derbe Strommusik, die sich irgendwo zwischen den Schlagern von Hans Albers und Berghain-Techno bewegt. Ein Gespräch über linke und rechte Ästhetik, über Koalitionen mit der Anarchistischen Pogo-Partei und über eine unverkennbare Ähnlichkeit mit Popeye
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
FESTIVAL Im Bremer Schlachthof beginnt am Samstag das Explosive-Festival für junges Theater. Fast zwei Wochen lang soll die Gegenwart in den Blick genommen werden mit dem Ziel, Lebensentwürfe zu hinterfragen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KONTROVERSE Im Mittelpunkt der Debatte um die Netze für Strom, Gas und Fernwärme stehen zwei Argumente: Mit dem Rückkauf ließe sich die Energiewende auf Trab bringen. Und er wäre ein gutes Geschäft. Das eine ist eher unwahrscheinlich, das andere könnte stimmen. Ein Faktencheck
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
STRASSENBILDER wie dieser 3D-Pool mit Walen von Nikolaj Arndt sind die Attraktion des Streetart-Festivals Wilhelmshaven
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
FESTIVAL In diesem Jahr haben sich die Musiktage Hitzacker dem Thema „Traum“ verschrieben. Seine utopischen Facetten präsentiert das Programm ebenso wie – klar – allerlei Romantik. Aber auch die nicht selbstverständliche Sentimentalität des neu tönenden Komponisten Arnold Schönberg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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