Eine Hamburger Straße soll an Süleyman Taşköprü erinnern, der vom NSU in seinem Laden erschossen wurde. Aber wer das nicht weiß, erfährt es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Frankfurt hat man zum Ramadan eine öffentliche Festbeleuchtung angeknipst. Manche sehen darin den Untergang des Abendlandes.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Chamäleon Theater in Berlin-Mitte behauptet sich als kulturelle Pionierinstitution in den Hackeschen Höfen – und setzt auf zeitgenössischen Zirkus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ukrainer*innen finden in der Biosphäre Potsdam vorübergehend Unterkunft. Es ist nicht das erste Mal, dass Geflüchtete dort ein Quartier haben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Künstler*innen haben den Aktienkurs des Wohnungskonzerns Vonovia auf eine Hauswand gemalt. Der will das nicht so stehen lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Freiwillig faire Entlohnung: Beim Kaffee „Colombian Specialty“ von El Puente können die Kundinnen und Kunden selbst über den Preis bestimmen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Indierock, Dada und Punk: All das vereinte der britische Künstler und Musiker Eddie Argos mit seiner Band Art Brut, die 2005 ihren Durchbruch feierte. 2010 zog Argos nach Berlin, kurz darauf war vorerst Schluss mit Musik. Er schrieb eine Autobiografie und veröffentlichte einen Comic über einen übergewichtigen Jungen. Jetzt aber feiert die Band ihr Comeback. Ein Gespräch über den Brexit, Berliner Kneipen und die Folgen seiner Koordinationsstörung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Sport
IDENTITÄTSINSZENIERUNG Der Kunstverein in Hamburg zeigt die erste große Retrospektive des berühmten Künstlers Jed Martin – als theatrale Paraphrase auf den Kunstbetrieb und Spiel mit wechselnden Identitäten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Chansonnière Anna Depenbusch besingt auf ihrem neuen Album „Das Alphabet der Anna Depenbusch“ kapriziöse, aber selbstbestimmte Frauen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
AUFARBEITUNG Vor 70 Jahren endete der Hauptprozess der britischen Alliierten gegen die Täter des KZ Neuengamme im Hamburger Curiohaus. Politkünstler Michael Batz hat aus den Prozessakten von 1946 ein Dokumentarstück für 13 Stimmen destilliert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Hörgewohnheiten Das Musikfest Bremen, gegründet vor 26 Jahren, bietet schon lange nicht mehr ausschließlich Barockmusik. Diesmal überraschen allerdings ein klammheimlicher Mozart-Schwerpunkt sowie eine Prise Techno und Indo-Jazz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Osnabrück inszeniert Gustav Rueb Thomas Köcks Stück „Jenseits von Fukuyama“: eine Mischung aus Bürokrimi und philosophischer Abhandlung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DER FRIEDHOFSVERWALTER Wer Olaf Ihlefeldt an seinem Arbeitsplatz besucht, betritt eine Parallelwelt. Große Teile des riesigen Südwestkirchhofs in Stahnsdorf hat sich der Wald zurückerobert. Bäume wachsen auf Gräbern längst vergessener Toter, Vögel singen. Manchmal steht ein Rehkitz zwischen den Rhododendren. So viel Romantik erleichtert Ihlefeldt seine selbst gewählte Mission: vermitteln, dass der Tod einen Platz im Leben hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KIEZAKTIVISMUS Der Rapper Frank Wolf hat für seine Wahlheimat Moabit die Figur des Kapitän Kiez erschaffen, um etwas im Stadtteil zu bewegen, der sich gerade vom Armenhaus zum neuen Trendbezirk entwickelt. Doch bei den Anwohnern sei er vor allem auf Trägheit und Apathie gestoßen, klagt er. „Moabit braucht Hilfe von außen“, sagt der Macher der Showbühne „Beste Story“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KULINARISCHE WELTREISE Auch jenseits der Grünen Woche ist Berlin mittlerweile ein Einkaufsparadies für alle, die besondere Lebensmittel aus allen Erdteilen suchen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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