Steinhuder Meer Norddeutschlands größter See ist noch erstaunlich naturbelassen. Paradies für Sumpfschildkröten, Seeadler, Rastvögel – und auch für Radfahrer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
RENNRADtouren Es gibt Fahrten, bei denen das Gepäck vorausfährt und am Zielort ein Hotelbett wartet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Verein „Junge Helden“ wirbt auf Partys und im Kino für Organspenden. Für Heufer-Umlauf hat das Thema mehr mit Leben als dem Tod zu tun.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
LERNEN Das Erlernen der Sprache ist Grundlage für eine erfolgreiche Integration. Der Fachverband „Deutsch als Fremd- und Zweitsprache“ schätzt, dass bundesweit bis zu 20.000 LehrerInnen für Deutsch als Fremdsprache fehlen. Das liegt vor allem an der schlechten Vergütung, kritisiert Gewerkschaft GEW
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
GRENZERFAHRUNG 164 Kilometer mit dem Fahrrad an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze entlang, vorbei an abgeschiedenen Flusslandschaften und wieder aufgebauten Grenzanlagen. Vielerorts ist die Annäherung bedrückend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
INTEGRATION An der Universität Bremen können Geflüchtete als Gasthörer Veranstaltungen besuchen. Bremer Studierende sollen ihnen als Mentoren helfen, sich auf dem Campus zurechtzufinden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
WOHNUNGSNOT Zum Semesterstart ziehen wieder viele Studienanfänger in die Universitätsstädte und müssen sich eine Unterkunft suchen. In Hamburg sind WGs teuer. In Göttingen fehlen Wohnheimplätze, deshalb stehen Betten in leeren Schulen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
SPORT MIT HANDICAP „Tauchen Hamburg“ bietet Kurse für beeinträchtigte Menschen an. Warum Wasser barrierefrei ist und warum er viele Menschen in den Genuss des Schwebens bringen will, erklärt Tauchlehrer Torsten Buch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
LESEPATEN Sie kommen in die Schulen und lesen Grund- und Sekundarschülern mit Migrationshintergrund aus Büchern vor. 2.000 Freiwillige helfen Kindern, sich die deutsche Sprache zu erschließen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Im Weltall schlummern jene Kräfte und Ressourcen, durch die der Mensch seinem natürlichen Lebensraum entfliehen könnte. Mond- und Asteroidengestein ließen sich zum Bau riesiger Raumstationen preiswert nutzen. In den schwebenden Städten soll das Wirklichkeit werden, was auf der Erde offenbar nicht zu erhalten ist: ein regenerierbares Luft-, Wasser- und Nahrungssystem. Auch Energiesatelliten aus Monderzen wären zum Discount-Preis realisierbar. Naht der Anbruch des Lunarzeitalters? ■ VON GREGG MARYNIAK
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
Budapest, Keleti-Bahnhof: Wartesaal für Flüchtlinge, Umschlagplatz für Menschenschlepper. Die ungarischen Behörden sprechen von einem „Flüchtlingsstau“. Budapest ist die letzte Station auf dem Weg in den „goldenen Westen“, die österreichische Grenze das Tor, an dem fest gerüttelt wird. Vermutlich 40.000 Flüchtlinge warten allein in Budapest auf die Weiterreise. ■ VON MICHAEL VÖLKER
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Quelle: World-Media
Ressort: Inland
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