■ Annette Ledays französisch-indische Company tanzt das Aschenputtelmärchen ohne Worte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Nach mehreren Schenkungen besitzt die Bremer Kunsthalle jetzt über 80 Arbeiten und Serien des Medienkunst-Großvaters Kurt Kranz. Mit einer Retrospektive schließt das Museum jetzt eine große Lücke in der Sammlung
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Girls, Gangs, Gewalt: Das Metropolis zeigt eine Reihe mit feministischen Exploitation-Filmen ■ Von Bev Zalcock
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Zum 50. Geburtstag schenken sich die Berliner Festspiele im Herbst noch einmal die „Theaterwelten“, das kleine internationale Festival für Tanz und Theater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Radio Bremen muss sparen. Deshalb findet das Festival „Pro Musica Nova“ an diesem Wochenende in der Größe vielleicht zum letzten Mal statt. Das wird spannend
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Wat weiht uns dor op'n Schrievdisch vun de taz-bremen-Kulturredaktschoon? Twee plattdüütsche Kinnerböker mit Billers wie'n Aventüür-Land
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Was macht man mit mittelmäßigen Komödien und flachen Witzen? Mit der Inszenierung von „Mond über Buffalo“ gibt das Waldau-Theater jetzt eine Antwort: laut sein, nix als laut sein
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Gelungener Festival-Auftakt: Uraufführung von Lutz Hübners „Creeps“ im Baumhaus ■ Von Ralf Poerschke
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ „Dat Geld liggt op de Bank“ heet de neeste Krimi-Komedie in't Waldau-Theoter, de Freedag 'n gelungene Premiere harr
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Kein Bock auf Bios: 23 Autoren aus Ost und West erzählen im „Buch der Unterschiede“, warum die Einheit keine ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Berliner Schriftsteller Marcus Braun bastelt gerne mal länger an seinen Sätzen. Für seinen Roman „Nadiana“ zum Beispiel hat er sieben Jahre gebraucht. Jetzt dürfen alle miträtseln: „Ich finde es spannend, wenn der Leser die Hälfte der Arbeit macht.“ ■ Von Nadine Lange
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Vertrackte Doppelrolle: Joop Admirals „Du bist meine Mutter“ am Theater N.N.
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Die scheidende Choreographin des Bremer Tanztheaters, Susanne Linke, verbannte Kleists „Penthesilea“ ins Eismeer
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Alle wollen nur das eine. Zum Beispiel Croupier Eva. Sie kommt am liebsten frisch gevögelt zum Dienst. Das gibt ihr so eine „verwuselte Einstellung“ zu Idioten ■ Von Helmut Höge
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Quelle: taz
Ressort: Berliner Thema
■ Nicht schlecht: Das Oldenburger Theater zeigt Woody Allens „Kugeln überm Broadway“ ganz amüsant als Bühnenfassung
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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