Die Berliner U-Bahn-Haltestelle Mohrenstraße soll jetzt Glinkastraße heißen. Dabei war der russische Komponist Glinka wohl ein Antisemit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ben Frosts Oper über den NSU-Mord an Halit Yozgat ist wegen Corona bislang nicht zur Uraufführung gekommen. Erste Einblicke hat die Staatsoper Hannover hinter verschlossenen Türen nun als Film präsentiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Weil er gerade keine neuen Folgen drehen kann, zeigt der NDR Höhepunkte seines Doku-Formats „Treckerfahrer dürfen das!“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Performer:innen von Die Neue Kompanie und dem Hamburger Fundus Theater hauchen Alltagsgegenständen unheimliches Leben ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Coronakrise schauen wir regelmäßig in europäische Nachbarstädte: Von Lockerungen berichten wir aus Paris, Warschau und Rom – plus Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Auch in Friedrichshains queerem Partykiez überbrücken Bars und Clubs die Zeit mit Livestreams. Barbesitzer und Gäste sehnen sich nach dem Feiern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Krieg war vorüber. Eltern und Kinder misstrauten sich wie Fremde. Wieder jagten die Jungs mit den Hakenkreuzen Menschen. Nichts war vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wer prekär arbeitet – etwa in den Branchen Reinigung und Pflege –, wird am stärksten von den Folgen der Coronakrise getroffen, sagt Ute Kathmann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wie wirken sich die Corona-Hilfen auf den Haushalt aus? Antje Kapek über die Kanzlerin, einen Senat ohne Streit und was die Grünen wirklich bewegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der vergnügliche Comic „Beethoven – Unsterbliches Genie“ handelt vom Versuchen anderer, am Ruhm des Komponisten teilzuhaben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Es wird schnell gehen“, verspricht Albrecht Broemme. Der ehemalige Brandschutzdirektor ist Bauleiter des neuen Corona-Krankenhauses in Messehalle 26.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Weiterproben? Alle ins Homeoffice? Fällt die ganze Saison aus? Die Bühnen im Norden werden vom Shutdown im Zuge der Coronavirus-Krise kalt erwischt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom „Sinn der Sinnlichkeit“ will Gregor Zölligs Choreografie künden: Zur Maschine degradierte Menschen kuscheln und verknoten sich – und kriechen zurück ins Meer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Österreicherin Sandra Wollner erzählt in „The Trouble with Being Born“ von Wiedergängern. Es ist die Geschichte von Abgründen der Familie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Hong Sangsoons neuer Film „The Woman Who Ran“ schließt an seine früheren an (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Überzeugend und brisant: Eliza Hittmans „Never Rarely Sometimes Always“ erzählt von einem ungewollt schwangeren Teenager.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Nachschub für die Autorin des Horrors: Einigermaßen turbulent inszeiniert Josephine Decker in „Shirley“ die Begegnung zweier Paare (Encounters).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ein großer Appetit auf Bilder des Unwahrscheinlichen: „Siberia“ von Abel Ferrara (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Christian Petzolds „Undine“ ist ein existenzialistischer Liebesfilm. Er spielt vor der Kulisse einer restaurativen Berliner Gegenwart – aber mit Nixe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Nina Stahr, Co-Vorsitzende der Berliner Grünen, über bessere Schulen und Chancengleichheit, Prioritäten und die Verbeamtungsdebatte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
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