Ob Schlaf- oder Fitness-Apps, ob koscheres Smartphone, Echokammern oder Filterblasen: Themen für diese Kolumne gab es immer genug.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Manchmal kann die Berliner Sonnenallee sich anfühlen wie 8.400 Kilometer südöstlich. Warum? Die Serie „Dark“ liefert die Antwort.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Dann werden in den sozialen Medien dutzende Erinnerungen gepostet. Bei vielen wirken Prominententode wegen den parasozialen Beziehungen lange nach.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Gier, Faulheit, Exzess, Dummheit, Ungepflegtheit – viele negativ konnotierte Attribute werden fetten Menschen zugeschrieben. Doch warum nie Arroganz?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Erwachsenwerden sieht bei jedem anders aus, das merke ich im Zoom-Gespräch mit alten Freundinnen. Wo ist die Zeit nur hin?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Menschen in Deutschland sollten weniger auf ihren Balkonen klatschen und singen. Ihre Solidarität brauchen jetzt Geflüchtete an EU-Außengrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Landbewohner*innen sind nicht dem gleichen Infektionsrisiko ausgesetzt wie Menschen in der Stadt. Aber auch sie fordert Corona emotional heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Dem Zwilling platzt der Handyspeicher, bei der Jungfrau ändert sich erstmal nix. Das Horoskop für alle, die jetzt zu Hause bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wegen des Coronavirus muss Körperkontakt reduziert werden. Das zwingt viele Menschen nun dazu, ihre Intimität neu zu organisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
AKP-nahe Akteure vereinnahmen die Opfer von rassistischem Terror in Deutschland. Das darf die weiße Mehrheitsgesellschaft nicht länger ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Zeiten wie diesen sollte man mit Menschen sprechen, die von Faschismus betroffen waren. Sie können erzählen, wie er sich anfühlt und aussieht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein paar warme Worte vielleicht, sonst einfach weitermachen wie bisher. Das geht nur für jene, die den Luxus haben, nicht bedroht zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der mexikanische Filmemacher über sein Migrationsdrama „Los Lobos“, postmoderne Boleros, fantasievolle Kinder und alleinerziehende Mütter.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Mann/Frau = oben/unten? Auch wer auf inszenierte Spiele steht, muss sich mit ganz althergebrachten Zuschreibungen beschäftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Um sicherer im Netz unterwegs zu sein, brauchen wir vor allem mehr Selbstbewusstsein. Fortbildung und ein Passwortmanager helfen aber auch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Neugeborene irgendwo zwischen Leben und Tod. Was soll Sicherheit geben, was Hoffnung? Verzweifelt wird nach Irgendwas gegriffen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das N-Wort mag „die Würde“ eines deutschen Landtags nicht verletzen, aber es verletzt Menschen. So zu tun, als sei das keine Absicht, ist perfide.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die besten Waxerinnen lassen einen vergessen, wo man gerade ist. Die schlimmsten sind die, die Schlüsse aus der Haupt- auf die Intimfrisur ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Als Kind lernte ich, die deutsche Sprache zu lieben – während mein Vater sie zu hassen anfing. Für mich barg sie Chancen, für ihn nur Schikane.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Weltoffen und wohltätig, oder doch eher herablassend? Woran man frühzeitig erkennen kann, ob man eine Person mit „weißem Retterkomplex“ datet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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