Das „Festland“ in Hamburg-Altona ist ein Familienbad, in dem viel geschwommen wird. Doch das Alter setzt ihm zu – genau wie den Gästen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wer nicht genug von Weihnachten hat, kann sich im „Christmas Garden“ nochmal die volle Dröhnung verpassen. Das Lichtspektakel geht bis Mitte Januar.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Frankfurt trägt ein Pfad den Namen der Elefantin Baroda. Sie war mal beliebt in der Stadt, lebte später aber in Hamburg, wo sie starb.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Als Spaziergänger einen Blick aufs Zwischenahner Meer werfen? Schwierig. Grund ist die Privatisierung des Ufers.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Kunst der Hamburgerin Leyla Yenirce spielt immer wieder an auf die große Politik. Dabei ist sie frei von Didaktik und im besten Sinne überwältigend.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Eine kleine Ausstellung mit einem, der nie ganz groß rausgekommen ist: In Hamburg ist Heino Jaeger mit seiner vielleicht produktivsten Phase zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Vom Energieberg Georgswerder schaut man schön auf Hamburg. Manche nennen ihn auch Monte Mortale. Ein Hinweis, dass man auf giftiger Altlast steht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Ein Versorgungstunnel sollte in Hamburg einst das ewige Aufreißen der Straße beenden. Nach 130 Jahren wird er verfüllt – bis auf ein kleines Stück.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Neuköllner Maientage haben zum letzten Mal in der Hasenheide stattgefunden. Der Park soll künftig Fledermaus und Co. gehören. Ein Abschiedsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Der Flohmarkt am Berliner Mauerpark ist zu einem Jahrmarkt geworden. Fans von alten Schallplatten kommt das teuer zu stehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Bremen hat den ältesten künstlichen Hafen Deutschlands. Heute fristet er ein Dasein zwischen gescheiterten Großprojekten und Werften für Superreiche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Flughafen Tempelhof hat viel gesehen: Nazis, Luftbrücke und jetzt alte Filme. Man muss aufpassen, dass man nicht abhebt vor lauter Nostalgie.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Schreibtischstühle funktionieren erst ab einem Gewicht von 70 Kilo – vorher geht die Federung nicht. Stellt sich die Frage: Was tun, wenn man leichter ist?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Ein Bekenntnis gegen Investorenarchitektur will der Holzmarkt sein. Nun orientiert man sich auch dort dahin, wo in Berlin noch Platz ist: nach oben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Fünf Premieren an zwei Tagen, alles dabei: Scheitern der Regie, Theater von vorgestern, vitaler Aufbruch und großer Erfolg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen alte Klischees.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Spielfreudig inszeniertes Historiengemälde mit Musik – und einigen Längen: Heinrich Manns „Der Untertan“ unter der Regie von Mirja Biel am Theater Lübeck hätte mutiger ausfallen dürfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als Geschäftsführer des Handelsverbandes vertritt Nils Busch-Petersen nicht nur den Einzelhandel. Er hält das Gedenken an Oscar Tietz wach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In der Bremer Schwankhalle zeigt Jan van Hasselt „Der Bau“: eine dystopische Performance zwischen Hörspiel und Videoinstallation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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