50 Prozent des Berliner Wohnraums in kollektiver Hand will Rouzbeh Taheri von Deutsche Wohnen und Co enteignen. Am 3. Oktober ist Demo.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit 2018 ist Sissy Lang die Chefin des Kreuzberger Prinzenbads. Dem hitzigen Geschäft begegnet die gebürtige Sächsin mit der ihr eigenen Ruhe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zum zweiten Mal bespielen Braunschweiger Studierende den öffentlichen Raum mit Kunst. Diesmal geht’s ins Freibad Bürgerpark
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der bundesweite „Tag der Architektur“ stellt neue Bauprojekte vor – und blickt zurück auf alte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als das Licht die Süße des Südens ablegte: Die Hamburger Kunsthalle zeigt dänische Malerei des 19. Jahrhunderts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater Bremen geht erste Schritte, um den Umgang mit Rassismus und Sexismus in der Oper zu problematisieren. Die „Verführung aus dem Serail“ aber geht nicht weit genug
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Keine Freude, keine ulkige Punkerklamotte, aber trotzdem lesenswert: Karl Nagel, bekannt geworden als Initiator der Chaostage in Hannover, hat ein autobiografisches Buch geschrieben. Daraus liest er – bei den Perry-Rhodan-Tagen in Osnabrück. Der Sci-Fi-Heftromanheld war der Held seiner Kindheit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eckhard Fuhr ist Vizevorsitzender des Ökologischen Jagdvereins Brandenburg, mag das Lodenbrauchtum nicht und sieht die Jagd als Naturschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Bremen machen Armin Petras und Yoel Gamzou aus Erich Wolfgang Korngold selten gespielter Oper „Die tote Stadt“ ein ergreifendes Verwechslungsspiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schauspieler Axel Milberg hat einen Roman geschrieben. „Düsternbrook“ ist keine Autobiografie, handelt aber trotzdem von einem, der Axel Milberg heißt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sie ist seit einem Jahr im Amt: Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Ein Gespräch über Kompetenzen zur Gefahren- und Terrorabwehr – und den 1. Mai.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ursula Kriese hat ein großes Herz und eine große Klappe. In der DDR war sie kurzzeitig im Gefängnis. Seit 15 Jahren führt sie das Café Bohème in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Früher gehörte Cesy Leonard zur Deutschrap- und Graffitiszene in Stuttgart, heute regt sie mit dem Zentrum für Politische Schönheit die Öffentlichkeit auf.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wilde Fahrt in den Nihilismus: Probenbesuch bei Daniel Foerster und der „Familie Schroffenstein“ in Osnabrück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tom Sello ist Beauftragter des Senats zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Ein Gespräch über das richtige Erinnern und den Rechtsruck vieler Bürgerrechtler.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bei der Berlinale wird Torsten Frehse wieder viel zu schauen haben. Ein Gespräch über Filmklassiker, Rechtsradikale und den roten Stern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In „Soul Almanya“ lässt das Schlosstheater Celle Ensemble und Geflüchtete eine „Band für die neue deutsche Gesellschaft“ gründen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fritz Stagges „Stagge's Hotel“ in Osterholz-Scharmbeck war die erste Diskothek in der Gegend. Unser Autor hat die „Ära Stagge“ miterlebt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum 60. Geburtstag von Werner Schwab kommen die „Fäkaliendramen“ des Österreichers in Hannover und Hamburg wieder auf die Bühne. Die funktionieren auch heute noch gut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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