Am 8. Mai jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 77. Mal. Erinnern ist Gedenken – die taz hat die tragische Flucht eines Ehepaares rekonstruiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In Hannover und Schwerin kommt „Hedwig and the Angry Inch“ auf die Bühne. Erfreulicherweise mit Interesse an jeweils Unterschiedlichem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Wagnis des Lebens“ folgt Spuren der NS-Zeit in Biografien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ende März 2021 schiebt Deutschland 17 Menschen nach Äthiopien ab – obwohl dort Bürgerkrieg herrscht. Und die Betroffenen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Doch, der konnte was: Enorm materialreich würdigt das Kunsthaus Stade den Meta-Komiker Heino Jaeger als bildenden Künstler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nirgends ist Europa dichter mit Edutainment Parks besiedelt als in der Lüneburger Heide. Auch wer die Ambivalenz dieses Trends kennt und ein komisches Gefühl hat, wenn ausgerechnet Geschöpfen der Luft die Freiheit beschnitten wird, kann im Vogelpark Walsrode schöne Erfahrungen machen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Yasmine M'Barek plädiert in ihrem Buch „Radikale Kompromisse“ für eine beweglichere Debattenkultur. Jetzt liest sie daraus in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Omar ist 2015 aus Syrien geflohen. Heute lebt er in Berlin offen queer. Die Geschichte einer Selbstfindung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Boris Iofan war einer der wichtigsten russischen Architekten der Sowjetzeit. Eine Ausstellung der Tchoban Foundation in Berlin widmet sich seinem Werk
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Russland greift die Ukraine an. Mit Tod und Zerstörung. Menschen kämpfen, sterben, fliehen. Nichts ist, wie es war. Philosophen sind jetzt Soldaten, Jugendliche bauen Molotowcocktails. Drei Tagebücher
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In der Serie „L.S.D.“ helfen übernatürliche Wesen diskriminierten Migrant*innen. Produziert wurde sie von der Hamburger Gruppe New Media Socialism.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor sechs Monaten beendete die Bundeswehr die Evakuierung in Afghanistan. Die Geschichte von Dreien, die es nach Deutschland geschafft haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Simone Dede Ayivi teilt im hannoverschen Theater im Pavillon Kindheitserinnerungen an rassistische Angriffe und familiäre Konflikte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Landwirtschaft, die auf entwässerten Moorflächen betrieben wird, ist ein großes Problem. Moorkundler Hans Joosten hält dazu einen Online-Vortrag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dem Leben eines deutschen Kaufmanns in Shanghai widmet die Literaturwissenschaftlerin Christine Maiwald ein dickes, kundiges Buch – es ist auch die Erkundung ihrer eigenen Geschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Es ist die stärkere, aber weniger sichtbare Strömung: Der Historiker Hartmut Bomhoff hat ein Buch über 250 Jahre liberales Judentum verfasst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Fernando Aramburu wurde mit dem üppigen Baskenland-Panorama „Patria“ bekannt. Einen älteren Roman stellt er nun in seiner Wahlheimat Hannover vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
El Salvador hat eines der schärfsten Abtreibungsgesetze weltweit. Bis zu 30 Jahre Haft droht Schwangeren. Doch es gibt Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Training, um sich für Zukunftsthemen zu sensibilisieren: Der Künstler Bogomir Ecker kuratiert eine Filmreihe zur Kunsthallen-Ausstellung „Futura“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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