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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie es den alten Menschen im Pflegeheim um die Ecke während Corona geht, wollten Kinder aus der Rütli-Schule wissen. Daraus ist das beeindruckende Stück „Passagiere“ des Theaterensembles Papillon geworden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Film „Abenteuerland“ durchquert Christo Foerster Deutschland mit den Stand-Up-Paddleboard. Die Reise liefert tolle Bilder, bleibt aber ereignislos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
George Rickey erzeugt federnde Bewegung ganz ohne Technik, Martin Eder malt entrückte Kätzchen und die Gruppenschau „Transit“ denkt die Kunst als Exil.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Zack, aus, plötzlich weg: „Ghosting“ kennen wir vom Online-Dating. Der gleichnamigen Ausstellung zufolge erklärt das Phänomen aber so manches mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Anfang Juni bietet das Project Space Festival jeden Abend des Monats ein Kunstevent an den wunderbar abseitigen Orten informeller Ausstellungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Studie des Atelierbeauftragten liefert alarmierende Zahlen. Immer mehr Künstler*innen verlieren ihre Arbeitsräume und finden keine neuen mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg behauptet trotzig 400 Jahre Gegenwart: Sie zeigt, dass es jüdisches Leben im Norden jenseits der Shoah gibt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit der Dramatisierung von Delphine de Vigans „Nichts widersetzt sich der Nacht“ beseitigt das Deutsche Theater Göttingen einen Missgriff der Übersetzung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit langem Atem erzählte Fotografie-Dokumentationen – das ist, was der Wüstenrot-Preis fördert. Zu sehen sind die Ergebnisse der siegreichen Projekte in Braunschweig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Verschwundene Arbeitswelten, Kunst als Politik und unsichtbare Nachbarn: Ein Blick auf das Programm des kommenden Kurzfilmfestivals in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Saul“, nach einem Oratorium von Händel, war die letzte Premiere in der Komischen Oper vor ihrem sanierungsbedingten Umzug. Große Bilder, übersteigerte Gefühle, was will man mehr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sie singen „Komm, o Tod“, dazu zwitschern die Vögel. Das Gefängnistheater aufBruch spielt Schillers Räuber in der Wuhlheide
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Historikerin Anna Hájková über den Wert einer Geschichte der Sexualität des Holocaust
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Staatstheater Oldenburg beschäftigt sich mit der Zukunft der Pflege. Das Stück „Requiem.exe“ versucht, etwas Optimismus in die Debatte einzubringen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Marco Reichert malt mit der Malmaschine, Brigitte Waldach fragt, wie wir Geschichte verstehen, und Juan Pablo Echeverri sprengte das Selbstportrait.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Filmemachen als Lebenskunst: das argentinische Kollektiv „El Pampero Cine“ im Hamburger B-Movie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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