Der Ethikrat verbrennt Geld. Und eine Polaroid-Kamera kommt zum Einsatz. Wie bitte? Über den Wert guter Vorsätze zum Jahresbeginn.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
„Klasse Gesellschaft“: Die Hamburger Kunsthalle stellt niederländische Alte Meister aus – kombiniert mit sehr heutigen (Kunst-)Stars.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Cottbuser Dieselkraftwerk klingt nach in die Jahre gekommener Schwerindustrie. Tatsächlich ist es das schönste Kunstmuseum Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Was bedeutet es, von der Großstadt aufs Land zu flüchten – ins Nichts sozusagen? Über ein Lebensexperiment mit offenem Ausgang.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen alte Klischees.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Alfred Büngen ist Gründer und Leiter des Geest-Verlags in Vechta. Sein Antrieb: Hoffnung auf Mitmenschlichkeit und Leidenschaft fürs gedruckte Buch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am 22. September 1981 kam der Hausbesetzer in Berlin ums Leben: Es war ein Fanal für die Bewegung. Gerhard Schuhmacher hat den Vorfall gefilmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zweimal triumphales Theater in Hamburg: „Richard the kid & the king“ am Schauspielhaus und „Der Idiot“ am Thalia Theater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1969 eröffnete Platten-Pedro alias Peter Patzek das erste Antiquariat für Schallplatten in Berlin. Jetzt gibt der bald 80-Jährige seinen Laden auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Selbst der Verkehrssenatorin Günther geht die Mobilitätswende zu langsam. Kritik kommt aus Opposition, Mobilitätsverbänden – und den eigenen Reihen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In der Wohnungspolitik hat Rot-Rot-Grün viel versucht – und ist doch gegen Wände gerannt. Es bleibt aber Hoffnung: Linke Wohnraumpolitik ist möglich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Immer wieder Kolonialismus: Das Hamburger Museum am Rothenbaum zeigt, wie Farbe auf die Landkarten kam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist noch etwas hin bis zu ihrem Amtsantritt: Im kommenden Sommer übernehmen Anna K. Becker und Katrin Hylla die künstlerische Leitung der Schwankhalle, Bremens wichtiger Spiel- und Produktionsstätte für die darstellenden Künste. Ein Gespräch über Riesenherausforderungen, erhofften Austausch mit der reichhaltigen Stadtgesellschaft und den Wert von ein bisschen programmatischer Sperrigkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Pablo Charlemoine alias Mal Élevé ist durch Demos und Politaktionen bekannt. Ein Gespräch über Musik und Aktivismus – und die Manouches in Frankreich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In Ella Roads „Die Laborantin“ entscheidet das Erbgut über das persönliche Vorankommen. Das Staatstheater Oldenburg bringt das Stück die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein CSD in Coronazeiten? Gibt es, aber ohne viel Musik und Trucks. Das Politische soll im Vordergrund stehen, so Nasser El-Ahmad und Ulli Pridat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Donnerstag war die Grundsteinlegung für das „House of One“ in Mitte. Die taz hat mit den Protagonisten des Drei-Religionen-Projektes gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Udo Lindenberg ist ein alter Underground-Hase mit Mainstream-Appeal und längst in Hamburg mental ehreneingemeindet. Nun wird er 75.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Seesen stand die früheste reformjüdische Synagoge. Eine App will diese besondere Geschichte der „nächsten Generation“ vermitteln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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