LITERATUR Der Chinese Mo Yan nennt Zensur ein „notwendiges Übel“ und erntet einen Sturm der Entrüstung
ca. 128 Zeilen / 3787 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Streamen Teilen Updaten
ca. 10 Zeilen / 187 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ca. 85 Zeilen / 2439 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ca. 38 Zeilen / 1109 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ca. 19 Zeilen / 540 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ca. 19 Zeilen / 493 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Sie haben Treue gehalten.“ Mit diesen Worten ehrt ein Grabmal in Stuttgart-Luginsland Angehörige der kommunistischen „Gruppe Schlotterbeck“. Vielfach wurde und wird ihrer von Antifaschisten und in der Literatur gedacht. Doch eine Aufarbeitung des schier undurchdringlichen Geschehens, an dessen Ende ein Dutzend von der Stapoleitstelle Stuttgart in die Wege geleiteter Exekutionen stand, ist bisher ausgeblieben. Eine Schlüsselrolle in dem Fall spielte der Doppelagent Eugen Nesper
ca. 439 Zeilen / 16226 Zeichen
Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
Mit seiner Äußerung zur Zensur habe sich Nobelpreiträger Mo Yan keinen Gefallen getan, sagt der Exil-Schriftsteller Ming Shi. Er sei sicher unter Druck geraten.
ca. 91 Zeilen / 2718 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.