Koloniale Ausbeutung machte Bremen und Hamburg reich. Eine Dekolonialisierung, die den Namen verdient, muss daran erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Überall stehen Autos an den Straßen herum. Ein Flächenfraß. Dass der überhaupt erlaubt ist, verdanken die Städte dem Bremer Laternenparker-Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
In ihrer Arbeit „Home Street Home“ hat die Fotografin Debora Ruppert ehemalige Obdachlose porträtiert, die es geschafft haben, wieder eine Wohnung zu finden. Die Bilder sind zur Zeit in einer Ausstellung im Bundestag zu sehen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Vor 100 Jahren überfiel ein antisemitischer Mob plündernd die im Berliner Scheunenviertel lebenden Jüdinnen und Juden. Eine Spurensuche.
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Ressort: stadtland
Typ: Longread
Gräber von Sinti und Roma fallen auf: Groß, kitschig, raumgreifend. Doch eine spezifische Bestattungskultur gibt es nicht – dafür viele Klischees.
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Quelle: taz
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Typ: Longread
Das Deutschland-Ticket beim Wort genommen: Ohne einen einzigen schnellen Zug zu besteigen, reist unsere Autorin von Hamburg an den Bodensee.
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Quelle: taz
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Typ: Longread
Exil-Dichterin Lotte Kramer wird 100. Ihre Gedichte handeln vom Verlust der Heimat, der Ermordung ihrer Familie und Angst vor der eigenen Erinnerung.
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Typ: Longread
Hedonismus und Nachhaltigkeit vertragen sich nicht gut. Doch immer mehr Clubs und Initiativen versuchen, das Nachtleben ökologischer zu gestalten.
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Typ: Longread
Vor 50 Jahren führte Bremen eine Quote für Kunst im öffentlichen Raum ein, andere Städte folgten. Doch wohin jetzt mit all den Objekten?
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Typ: Longread
Es geht auch ohne Beton-Umgebung: Der niedersächsische Springhornhof ist ein vielfältiger Kunstraum fern der Großstadt
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Im Westen Deutschlands sind die alten Obstalleen stark dezimiert worden. Doch auch im Osten werden sie weniger. In der niedersächsischen Elbtalaue kümmert sich ein Verein
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Eigentlich würde Bruno Reuer seine Streuobstwiese gern loswerden. Er findet nur keinen Käufer. Streuobstwiesen lohnen sich nicht.
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Der Nationalpark Ostsee ist das Herzensprojekt von Schleswig-Holsteins grünem Umweltminister. Doch die CDU will nicht mehr mitziehen.
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Typ: Bericht
Die Kirchenmitglieder werden weniger, die aber sind gut vernetzt. Widerstand gegen Rechtsextreme wird in Brandenburg oft von den Kirchen mitgetragen.
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Die deutschen Freizeitparks sind nach Corona wieder gut besucht, die Leute suchen Ablenkung
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Am Rande der Lüneburger Heide, wo es europaweit die meisten Freizeitparks gibt, liegt Verden. Der Märchenpark dort lädt ein als Reise in die Kindheit.
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Vor 40 Jahren starb Cemal Kemal Altun, weil die BRD ihn an das Regime ausliefern wollte, das ihn verfolgte. Sein Schicksal politisierte damals viele.
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Typ: Longread
Hamburg liegt bei den Hundehaltern vorn, die Coronapandemie sorgte für einen Anstieg bei den Zahlen: ein Blick auf Deutschland aus der Hundeperspektive
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Quelle: taz
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Hunde können nett sein. Aber sie sabbern nicht nur, sie schaden der Umwelt. Sieben entschiedene Absagen an ein Anti-Tier.
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Typ: Longread
Stadtgüter und Rieselfelder standen für den „Stoffwechsel“ zwischen Berlin und Brandenburg. Wie sieht es heute aus?
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Quelle: taz
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