piwik no script img

taz zahl ich

Mehr Kinder, mehr Stimmen

16 Millionen junge Deutsche ohne Wahlrecht. Ein Skandal? Um Kindern mehr Einfluss zu verschaffen, bildet sich mal wieder eine bunte Allianz für das Familienwahlrecht
Von HEIDE OESTREICH

13.5.2002

Inland,  S. 07

Firmen für kostenlose Kinder

Viele Unternehmer wollen qualifizierte Mütter in der Firma halten. Doch für die Kinderbetreuung soll der Staat zahlen. Stoibers Familiengeld passt da nicht dazu
Von HEIDE OESTREICH

7.5.2002

Inland,  S. 07

Der Kanzler herzt die Kinder

Jetzt hat auch Gerhard Schröder die Familienpolitik entdeckt. Nach Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber und den Grünen verspricht der SPD-Chef mehr Geld für die Kinderbetreuung. Ein Familiengeld à la Union hält er für nicht finanzierbar
Von NADIA LEIHS

26.3.2002

Inland,  S. 07

Bergmanns letzte Offensive

Bundesfamilienministerin startet in den Wahlkampf: Mehr Kindertagesstätten, mehr Geld für arme Familien und Haushaltsführung als neues Schulfach. Ehegattensplitting soll gekürzt werden
Von HEIDE OESTREICH

2.3.2002

Inland,  S. 07

Alleinerzieher ohne Freibetrag

Das macht auch Kanzlers Schwester Ilse nervös. Daher zieht sie mit 94 Alleinerziehenden vors Verfassungsgericht, um den gestrichenen Steuerfreibetrag wiederzubekommen
Von CHRISTIAN RATH

18.2.2002

Inland,  S. 07

Odyssee ins gelobte Deutschland

Willy Hauck wollte seine Familie von Ghana nach Berlin führen. Die Reise endet einstweilen an der letzten Hürde – der deutschen Bürokratie
Von KARINE GANTIN

22.12.2001

reportage,  S. 06

Berufspendler kriegen weniger Kinder

Familienministerin Christine Bergmann (SPD) legt Studie zur beruflichen Mobilität vor. Trennung von Lebens- und Arbeitsort ist meist erzwungen
Von HEIKO HÄNSEL

29.8.2001

Inland,  S. 07

Ende des Ernährers

Mit der neuen Rolle des Vaters als Erzieher, so eine Studie des Familienministeriums, fangen die Probleme erst an
Von HEIDE OESTREICH

17.7.2001

Inland,  S. 07

Zum Denken befreien

Elternverbände fordern zu einen Erziehungskonsens zwischen Eltern und Lehrern auf. Die Schulen müssen künftig mehr Verantwortung übernehmen
Von STEPHANIE VON OPPEN

11.7.2001

Inland,  S. 07

30 Mark Zuschlag

Gesetz zur Familienförderung passiert Bundestag. Familien sollen entlastet werden. Doch Alleinerziehende und Sozialhilfeempfänger profitieren nicht
Von STEPHANIE VON OPPEN

7.7.2001

Inland,  S. 07

„Wir schießen zu“

Die Reform des Kindergeldes ist ungerecht, so Liebisch vom Verband allein erziehender Mütter und Väter
Von BARBARA DRIBBUSCH

11.6.2001

Inland,  S. 07

Familien werden ab 2002 entlastet

30.5.2001

Inland,  S. 07

„Uns gehen die Arbeitskräfte aus“

Seit Donnerstag ist der Weg für ein höheres Kindergeld frei. Eltern mit Kinder sollen monatlich 300 Mark erhalten. Mehr Kindergeld ist fein, wird die Lust auf mehr Kinder aber kaum steigern, vermutet Familienforscher Wassilios Fthenakis
Von HEIDE OESTREICH

19.5.2001

Inland,  S. 07

Das feste Band der Biologie

Durch Schwangerschaft und Geburt sind Kinder enger an Mütter geknüpft als an Väter – sagt der BGH. Und deswegen darf die ledige Mutter auch alleine sorgen
Von CHRISTIAN RATH

15.5.2001

Inland,  S. 07

Kinder kann man nicht kaufen

Diskussion mit Familienministerin Bergmann: Kindergeld nützt nichts, wenn Frauen wieder Spaß an Familie finden sollen. Beruf und Familie müssen vereinbar werden
Von HEIDE OESTREICH

9.5.2001

Inland,  S. 07

SPD-Länder wollen nicht zahlen

Karlsruhe zwingt die Politik, Familien zu entlasten. Aber für mehr Kindergeld wollen die Länder nicht aufkommen

4.5.2001

Inland,  S. 07

SPD tänzelt ums Kindergeld herum

Wegen möglicher geringerer Steuereinnahmen wird eine Erhöhung des Kindergeldes um 30 Mark unwahrscheinlicher. SPD-Generalsekretär Müntefering legt sich nicht fest. Kappung von Kinderfreibeträgen für Besserverdiener geplant
Von BD

2.5.2001

Inland,  S. 07

Töchter und Technik: Gemischte Gefühle

Zum „Girls’ Day“ begleiteten Mädchen Eltern zur Arbeit, um technische Berufe kennen zu lernen. Purer Aktionismus?
Von SANDRA WILSDORF

27.4.2001

Inland,  S. 07

Wo kommen die kleinen Kinder her?

Die Deutschen sollen mehr Nachwuchs zeugen: 600 Mark Kindergeld fordert die Union. Zu teuer, kontert die SPD. Geld allein verführe nicht zum Kinderkriegen, meinen nun manche Experten. Ausschlaggebend seien verbesserte Betreuungsangebote
Von ANNETTE ROGALLA

18.4.2001

Inland,  S. 07

Entführungsparadies Deutschland?

Seit Jahren klagen ausländische Elternteile, deutsche Gerichte würden bei Sorgerechtsstreitigkeiten die deutschen bevorzugen. Ab 2001 tritt eine EU-Verordnung in Kraft, nach der nur noch das Gericht im Land, in dem das Ehepaar lebte, entscheidet
Von HEIDE OESTREICH

16.6.2000

Inland,  S. 7