Wie unsicher deutsche Atomkraftwerke laut einer Studie der Gesellschaft für Reaktorsicherheit bei einem Terroranschlag sind, soll die Öffentlichkeit nicht wissen: Das Umweltministerium hält das Papier unter Verschluss. Atomkritiker sind empört
Ein überraschendes Schreiben des Bundeskriminalamts führt zur Freilassung des angeblichen Al-Qaida-Mitglieds Mzoudi. Gericht zweifelt an gesamter Indizienkette. Auch der mutmaßliche Terrorhelfer Motassadeq hofft jetzt auf ein Ende seiner Haft
Offenbar wollten Neonazis auch den bayerischen SPD-Politiker Franz Maget angreifen. Nach den Sprengstoff-Funden von München geraten Sicherheitskräfte und Politik in die Kritik: Ihr Handeln sei aktionistisch und von falschen Prioritäten geleitet
Angeklagter im zweiten Al-Qaida-Prozess verweigert die Aussage. Verteidigung sieht in einem Teil der Vorwürfe nichts weiter als einen „Teil einer arabischen Normalität“. Bundesanwaltschaft: 30-jähriger Marokkaner an Planung der Anschläge beteiligt
Eine Veranstaltung der prominenten Zweifler an der offiziellen Version der Geschehnisse des 11. September 2001 gerät in Berlin zur substanzlosen Selbstbestätigung. Horst Mahler darf teilnehmen, „Nazis raus“-Rufer müssen den Saal verlassen
Der Schnellkochtopf, der angeblich Teil der Kofferbombe im Dresdner Bahnhof war, lässt manche auf einen islamistischen Anschlag schließen. Die Behörden verraten gar nichts, sondern kümmern sich darum, ob der Zünder hätte zünden können