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taz zahl ich

die reform der eu-agrarpolitik

Limit: 300.000 Euro

22.7.2002

reportage,  S. 05

„Wir müssen uns durchfräsen“

Von HANNES KOCH / REINER METZGER / NICK REIMER

29.6.2002

interview,  S. 05

Las Vegas will kein Risiko

Von MICHAEL STRECK

7.5.2002

reportage,  S. 05

Blühende Landschaften im Osten

Von SVEN HANSEN

13.3.2002

reportage,  S. 05

„drogen sind unser gemüse“

Wie die Pflanze kultiviert wird
Von FRA

13.3.2002

reportage,  S. 05

von taliban bis cia – schlafmohn nützt jedem

Opium aus Afghanistan
Von HAN

13.3.2002

reportage,  S. 05

Vom Kampf um die Fleischtöpfe

Die EU-Kommission will mit dem Plan, im Osten weniger Subventionen zu zahlen, auch die Altmitglieder zu Reformen zwingen. Meinen Agrarexperten
Von DANIELA WEINGÄRTNER

30.1.2002

brennpunkt 3,  S. 05

Wer verwaltet die Subventionen aus Brüssel?

Warschau pocht auf EU-Unterstützung in voller Höhe – doch ob man in der Lage ist, diese effektiv zu verteilen, ist bisher fraglich
Von PAWEL SMUDA

30.1.2002

brennpunkt 3,  S. 05

Erste heilige Kühe geschlachtet

Verbraucher essen wieder Rindfleisch, Gegner einer erneuerten Landwirtschaftspolitik haben sich formiert – aber die Agrarwende ist eingeleitet
Von BERNHARD PÖTTER

11.1.2002

brennpunkt 2,  S. 04

Bananenschalen auf Brüsseler Parkett

In der EU hat sich Künast die Hörner abgestoßen – aber auch eine starke Allianz mit Musterschüler Frankreich gebildet
Von DANIELA WEINGÄRTNER

11.1.2002

brennpunkt 2,  S. 04

Schafsleben in Wales

Rechts der Linie werden die Herden gekeult, links bleiben sie am Leben. Bauer Brychan Stephens hat das Vertrauen in die Politiker verloren
Von RALF SOTSCHECK

6.9.2001

reportage,  S. 05

Das Ausland zögert

Während die USA ein Sanktionsgesetz vorantreiben, missachtet die EU die Frist, die sie Mugabe gesetzt hat
Von DOMINIC JOHNSON / FRANÇOIS MISSER / MARTINA SCHWIKOWSKI

25.8.2001

brennpunkt,  S. 05

Mugabes Helfer

Simbabwes Präsident hat einflussreiche weiße Freunde
Von DOMINIC JOHNSON

25.8.2001

brennpunkt,  S. 05

Die Agrokalypse von Mücheln

Nur eine tote Kuh ist eine gute Kuh, hieß es auf dem Höhepunkt der BSE-Angst, als das Fleisch in den Metzgereien zur Mutprobe wurde
Von MANFRED KRIENER

17.8.2001

reportage,  S. 05

Tee so weit das Auge reicht

Der Tee sieht gut aus in diesem Jahr. Morgen wird Yasar Kara mit der Ernte beginnen. Doch ob sein Hauptabnehmer zahlen kann, ist ungewiss
Von JÜRGEN GOTTSCHLICH

25.7.2001

reportage,  S. 05

udo pollmer über das . . .

. . . Problem Bioprodukte
Von SABINE HERRE

25.6.2001

der report,  S. 05

„Wir leiden an den Altlasten“

Von BERNHARD PÖTTER / MATTHIAS URBACH

14.4.2001

das taz-gespräch,  S. 04

Die Bauern und das kranke Vieh

„Es ist, als ob das ländliche Britannien gestorben ist“, sagt ein Psychiater aus Devon. Nur in den Schlachthäusern der Grafschaft herrscht reger Betrieb
Von RALF SOTSCHECK

6.4.2001

reportage,  S. 05

Auch Vegetarier für Rindertötung verantwortlich

In Zeiten von BSE nimmt der Milchkonsum zu. Aber die Herstellung von Milch und Käse erfordert Kühe, die kalben. Die Folge: Zu viele Kälber
Von BEATE STRENGE

23.3.2001

brennpunkt 3,  S. 05

Wurst essen für die Agrarwende

Heute die nicht ökologisch aufgezoge Kuh essen, damit morgen die Rinder artgerecht gehalten werden können, ist eine schwer vermittelbare Logik
Von BERNHARD PÖTTER

23.3.2001

brennpunkt 3,  S. 05