Das Arsenal begleitet die „Amazonen der Avantgarde“ im Guggenheim mit einer Filmreihe über sowjetische Regisseurinnen und Schauspielerinnen der 20er ■ Von Martin Ebner
Sind Außenseiter der Gesellschaft die besseren Menschen? Die Brüder Benjamin und Dominik Reding aus Dortmund-Hörde haben ihren Darstellern Glatzen rasiert und versuchen sich in dem Film „Oi! Warning“ an jugendlichen Ambivalenzen ■ Von Ulf Erdmann Ziegler
■ Renommiert und renoviert: Mit dem Straßenfest „B-Move“ feiert das B-Movie in der Brigittenstraße sein 11-jähriges Bestehen und den langerwarteten Umbau
■ Neu im Kino: „A place called Chiapas“ dokumentiert die mexikanische Zapatistenbewegung, eine Guerilla, die seit ihrer „Geburt“ am 1.1. 1994 im paradoxen Zustand notgedrungenen Waffenstillstands feststeckt
Mit stoischer Miene in der Nudelküche: Tatsumi Orimoto setzt seine alzheimerkranke Mutter mit Altpapier und Mopedreifen in Szene. Seine Fotos und Videos sind in der Galerie Mori Ogai zu sehen ■ Von Jenni Zylka
■ Das Filmfest kümmert sich bald noch mehr um junge Talente. Mit dem angeschlossenen tesafilm Festival werden Debütanten gefördert – allerdings dann doch nicht so großzügig
Seit Berlin als Kulisse für Film- und Fernsehproduktionen immer beliebter wird, boomt auch das Geschäft der Location Scouts. Die suchen die perfekten Drehorte. Neben maroden Fabrikhallen beschaffen sie Luxus-Lofts und becircen Mieter mit dem Glamour des Films ■ Von Kirsten Küppers
■ Wir gommen aus Thüringen und gaufen immer gerne hier ein: Die Brotfabrik zeigt DDR-Dokumentarfilme des aus Detroit stammenden Germanisten und Filmemachers Bill Meyers