Wie kann man mit wenig Geld gutes Essen zubereiten? In der Gropiusstadt gibt es Kurse für sozial Schwache. Sie entdecken auch, wie kommunikativ Kochen ist.
Tschüss Burger King: Der Schumacher-Bau am Mönckebrunnen wird renoviert: Teilen werden sich das Gebäude die Kaffeekette Starbucks und ein Kulturinformationszentrum
Ist ein Erdbeerjoghurt virtuell oder real? Oder die Summe vieler Sehnsüchte? Die Künstlerin Jekaterina Anzupowa geht diesen Fragen nach, indem sie den Zutaten hinterherreist - und dabei selbst mit der Realität spielt.
Aus einem Herstellungsfehler entstanden, brachte es der Schaumwein im 17. Jahrhundert zum Statussymbol und schließlich sogar zum Arzneimittel. Eine Geschichte, die Mut macht in Krisenzeiten
Prozessauftakt gegen den Döner-Großproduzenten Remzi Kaplan, bei dem 2006 mehrere Tonnen halb vergammeltes Fleisch gefunden worden sind. Mit eigenen Gutachten hat er versucht, die Vorwürfe zu entkräften
Deutschland hat zwei Bierhauptstandorte, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Andechs und Bamberg. Im einem regiert die christliche Doppelbödigkeit, im anderen die urige Gemütlichkeit. Vergleich eines passionierten Biertrinkers
Früher schützte er die Umwelt, heute das Essen: Der ehemalige Greenpeace-Chef Thilo Bode arbeitet mit seiner Organisation Foodwatch in einer luftigen Fabriketage in der Brunnenstraße in Mitte. Von hier aus kämpft der 61-Jährige für mehr Transparenz auf dem Lebensmittelmarkt. In diesen Tagen ist Bode besonders gefragt: Während der Grünen Woche muss er ein paarmal zum Messegelände fahren, um Interviews zu geben. „Eine fürchterliche Veranstaltung. Da wird mir schon übel, wenn ich reinkomme.“ INTERVIEW: ANTJE LANG-LENDORFF
Heute beginnt der Prozess gegen den Reemtsma-Konzern. Der hatte im SPD-Blatt „Vorwärts“ mit Zigaretten-Logos geworben und so das Tabakwerbeverbot umgangen
Die CDU fordert ihren gerade erst verliehenen Bürgerpreis zurück: Der Preisträger, ausgezeichnet für sein Engagement für die Bremen-Norder „Tafel“, ist im Visier der Staatsanwaltschaft
Eigentlich wollte Bürgermeister Böhrnsen gestern Vertretern des Konzern Kellogg’s ein Bekenntnis zum Standort Bremen und seinen Arbeitsplätzen abringen. Doch die sagten den Termin ab