Der 21-jährige Jannes Stoppel aus Lüneburg sitzt seit vier Wochen in 84 Meter Höhe auf einem Eukalyptusbaum in Tasmanien, um die Abholzung des Urwaldes zu verhindern. Bei Kälte und Wind wird das ziemlich ungemütlich
Ehemaliger NDR-Mitarbeiter will mit einer Urwald-Komödie den tropischen Wald retten und sucht dafür Kapitalgeber. Mit 500 Euro sind Sie dabei, unternehmerisches Risiko inklusive
Ist der Wald öffentlich oder privat besser aufgehoben, sind ökologische Standards mit nachhaltiger Nutzung vereinbar? Fast 90 Prozent des öffentlichen brandenburgischen Waldes wurden privatisiert
Ein Sturm fegte tausende Berliner Bäume um und rückte die Einstämmer in den Mittelpunkt der Gespräche. Neben knatternden Motorsägen blühen nun Baumhass und -liebe. Eine Beobachtung zwischen Teutoburger Wald, Buchenwald und Waldtrauer
Der Zustand der Wälder der Region hat sich im vergangenen Jahrzehnt verbessert, bleibt aber kritisch. Sorgen macht vor allem Berlin: In der Stadt ist fast jeder dritte Waldbaum schwer geschädigt
Grüne fordern Novellierung des veralteten Landeswaldgesetzes: Urwälder statt Nutzwälder, keine Umwandlung der Forsten in rentable Baugebiete. Umweltsenator stimmt dem Vorstoß zu
■ „Urwälder“ im Bremer Nordwesten – noch sind sie an nebligen Wintertagen schön gruselig und im Sommer eine wahre Oase / Jetzt droht ihnen das vertraglich abgesicherte Kettensägenmassaker / Das Oldenburger Verwaltungsgericht prüft einen Eilantrag
■ ... steht im Hasbruch, der kein Urwald, sondern eine historische Kulturlandschaft ist, wie das Oldenburger Naturkundemuseum mit eindrucksvoller Ausstellung belegt