Die elfte Ausgabe des Dokuarts-Festival zeigt im Zeughauskino noch bis Sonntag Dokumentarfilme zur Kunst. Alle Filme sind erstmalig in Berlin zu sehen, die meisten davon als Deutschlandpremieren
Vom Streichen und Streicheln, Wischen und Wahrnehmen: Das Ausstellungsprojekt „Touch“ in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst nimmt Berührung als eine ambivalente Geste der Gegenwart ins Visier
Preis der Nationalgalerie: Im Hamburger Bahnhof zieht Agnieszka Polska eine Linie vom Bergbau bis zum Data-Mining – und fragt, ob sich das kapitalistische System doch noch überwinden lässt
Das Zeughauskino widmet sich in einer dreitägigen Retrospektive dem Werk des Dokumentarfilmers Peter Voigt. Poetische Kraft und Emotion fand der 2015 verstorbene Voigt in den Werken von Marx und Brecht
Einen anderen Klaus Lemke als den breitbeinigen Sprüchemacher präsentiert der lakonisch-bayerische Fernsehfilm „Amore“ mit Cleo Kretschmer. Die Komödie läuft heute und Sonntag im Zeughauskino
Ein Getriebener, der heult wie ein in eine Falle geratenes Tier: Peter Lorre ist heute im Zeughauskino in seiner berühmten Rolle in Fritz Langs „M“ zu erleben
Die Kraft der unvoreingenommenen Begegnung: Das Zeughauskino zeigt im September den Blick ausländischer Filmemacher*innen auf Deutschland. Dabei gibt es viel bisher Unbekanntes zu entdecken, selbst vernichtete Filme
Die 17 Filme auf der Dokfilmwoche zeigen ein breites Spektrum des viel diskutierten Genres Dokumentarfilm, ersparen einem zum Glück aber autistisch-artistische Egotrips und Agitprop-Dok. Unpolitisch ist das mitnichten
Ein Großer der Leinwand ist in einer großen Werkschau mit 38 Filmen, davon 27 in Hollywood entstanden, zu erleben: Noch bis zum 30. September läuft im Zeughauskino die „Hommage an Peter Lorre“
Der Film verlässt nie das Tempelhofer Feld: Karim Aïnouz‘ Langzeitbeobachtung „Zentralflughafen THF“ folgt den Schicksalen einzelner Migranten und den Leuten, die sich für sie engagieren
Die Veranstalter der Breminale haben am Dienstag das Programm vorgestellt. Vieles erinnert an die vergangenen Jahre. Der Streit im Vorfeld soll auf das Fest am Deich keine Auswirkungen haben
Das Kino Arsenal zeigt eine Werkschau der argentinischen Filmemacherin Lucrecia Martel. In Berlin ist sie keine Unbekannte, 2001 gewann sie auf der Berlinale mit ihrem Debütfilm „La Ciénaga“ den Alfred-Bauer-Preis
Elias Canetti, Wolfgang Koeppen und der deutsche Schlager: Die Reihe „Schauplätze geistiger Erfahrung“im Zeughauskino stellt ab Mittwoch den Filmemacher Peter Goedel in einer Werkschau vor