taz-Serie „Migration und Bildung“ (Teil 9): Schulabbrecher haben kaum Chancen auf Ausbildungs- oder Arbeitsplätze. Vor allem junge Ausländer reagieren auf diese Ausgrenzung immer aggressiver. Doch hinter dem Bildungsnotstand verbirgt sich nicht nur ein ethnisches, sondern auch ein soziales Problem
taz-Serie „Migration und Bildung“ (Teil 6): ErzieherInnen und LehrerInnen werden in den Fachschulen und im Studium nicht darauf vorbereitet, wie sie mit Kindern nichtdeutscher Herkunft arbeiten müssen. Schulverwaltung hat jahrzehntelang Desinteresse an angemessener Lehrerfortbildung gezeigt
taz-Serie „Migration und Bildung“ (Teil 5): Türkische Mütter wehren sich gegen den Vorwurf, sie würden ihre Kinder nicht genügend motivieren. Vielmehr passe sich die Schule den veränderten Verhältnissen nicht an
Pubertätsdrama und Kulturschock-Krimi: „Swetlana“ von Tamara Staudt, der erste Spielfilm über die Volksgruppe der Russlanddeutschen ist jetzt im fsk-Kino zu sehen
Ein Drittel der ausländischen Jugendlichen hat keinen Schulabschluss. Vor allem türkische Schüler sind damit die Bildungsverlierer in Berlin. Beginn einer taz-Serie zu Bildung und Migration
Sean kommt aus Irland, Tanja aus St. Petersburg. 330.000 Europäer leben in Berlin. Eine Ausstellung zeigt, welche Erwartungen manche von ihnen hatten und welche Erfahrungen sie gemacht haben
■ Behjat Moaali ist die Erste, die nach dem neuen Staatsbürgerschaftsrecht Deutsche geworden ist. Das macht sie zum beliebten Talkgast. Nun war sie „SommerGast“ bei Radio Bremen 2
Alltag für in Berlin lebende Ausländer: Der Peruaner Ciro Chávez ist von Abschiebung bedroht. Die Ukrainerin Irina Komarova darf trotz Attestnicht bleiben. Eine Türkin kann trotz Einsernoten nicht aufs Gymnasium
Bei einer Veranstaltung über Illegale in Berlin wurde die Senatspolitik kritisiert, die das Problem ignoriert und auf Wohlfahrtsverbände abschiebt ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
■ Nur ein halbes Jahr nach der Auswahl seines Entwurfs wurde Ilya Kabakovs Auswandererdenkmal „The Last Step“ gestern Bremerhavens Öffentlichkeit übergeben