In Wilmersdorf wurden „Stolpersteine“ aus dem Gehweg entfernt. Die Gedenktäfelchen für ein deportiertes jüdisches Ehepaar waren erst am Tag zuvor verlegt worden. Der Staatsschutz vermutet einen rechtsradikalen Hintergrund
In der Berliner Jüdischen Gemeinde übernimmt die orthodoxe Bewegung Chabad einen immer größeren Anteil der Gemeindearbeit. Bei vielen Mitgliedern stößt das auf Befremden
Die Chabad-Bewegung ist Teil der Gemeinde, sagt ihr Rabbiner Yehuda Teichtal. Chabad ist in Berlin, um allen Gemeindemitgliedern die Schönheit des Judentums zu vermitteln. Nicht nur den russischen Einwanderern
Am kommenden Samstag findet in Berlin eine bundesweite Demonstration unter dem Motto „Solidarität mit Palästina“ statt. Doch die Solidarität spaltet wieder einmal die linken Gruppen
Michael Blumenthal, Direktor des Jüdischen Museums, wird 75 Jahre. Der frühere Berliner und spätere Finanzchef Jimmy Carters war ein cooler Stratege im eigenen Interesse und ist heute einer der jüdischen Kultur in Deutschland
Der Jüdische Studentenverband demonstriert auf dem Gendarmenmarkt. Viele der rund 100 Teilnehmer sind über den Konflikt sichtlich erregt. Berichterstattung wird als „antiisraelisch“ kritisiert