Wirtschaftssenator Wolf (Linkspartei) legt im Abgeordnetenhaus ein Fünf-Punkte-Programm vor. Sein Parteifreund Liebich wäre nicht abgeneigt, dafür sogar den kompletten Haushaltsüberschuss von 600 Millionen Euro zu nutzen.
Viele Bauvorhaben am Spreeufer finden einfach keine Investoren - für Unternehmen wie die Bar 25 könnte das die Rettung sein. Sogar der Senat fordert inzwischen "Nischen der kreativen Szene".
Der Hamburger Shoppingcenter-Riese ECE hat versucht, Gegner seines Schlosshöfe-Centers in Oldenburg zu kaufen – Geheimhaltungsklausel inklusive. Doch der Plan flog auf, und es kam heraus, worauf ECE es abgesehen hat: auf Parkplätze
In Migranten steckt ein unternehmerisches Potenzial, das längst nicht ausgeschöpft ist. Sie brauchen spezielle Beratungen. Viele machen sich aus der Arbeitslosigkeit heraus selbständig. Dabei schaffen sie vermehrt Jobs – auch für Deutsche
Der TU-Kongress zum solidarischen Wirtschaften übertrifft alle Erwartungen. Statt 500 kamen knapp 1.500 Teilnehmer aus aller Welt. Die Aufbruchstimmung auf der dreitägigen Tagung soll nun zur Gründung neuer Projekte führen
Die Opposition fordert Niedersachsens CDU-Ministerpräsidenten auf, sein VW-Aufsichtsratsmandat niederzulegen. Christian Wulffs „unprofessionelles Verhalten“ könnte zudem der EU Munition im Streit um das VW-Gesetz liefern
Nach der Drohung des „Toilettenkönigs“ Hans Wall, seinen Firmensitz nach Hamburg zu verlegen, ist die halbe Stadt in Aufruhr. Der Senat bekniet Wall zu bleiben, dieser motzt, die Opposition auch
Investor Harry Harkimo verkaufte seine Anteile an der Hamburger Color-Line-Arena schon vor Monaten an finnische Landsleute. Sein Ausstieg wurde geheim gehalten. Fiktive Weiterveräußerungs-Angebote sorgen für wilde Spekulationen
Bagis stellt Nachrichtenmeldung richtig: In Bremen gibt es keine Zahlen über den Missbrauch von Arbeitslosengeld-II-Leistungen. Antimissbrauchs-AG geplant
Ein Bremer Inkasso-Unternehmen stellt an Hand einer Landkarte die Insolvenzdichte der bundesrepublikanischen Stadt- und Landkreise dar. Bremen ist dabei mit derzeit 1.187 laufenden Verfahren an vorderster Front
Studienabgänger haben kaum mehr Chancen auf unbefristete Stellen. Betroffen sind Architekten, Hochschullehrer oder Medienberufe. Gewerkschaft beobachtet in Firmen „Tagelöhnermentalität“