Hollywood liefert das Spielmaterial: Holly Willis, Medientheoretikerin und Redakteurin des Web-Portals RES, glaubt, dass digitale Technik und die Verbreitung ganzer Filme über das Internet die Ästhetik des Kinos verändern wird
Der Große Vaterländische Krieg ist zu Ende gegangen. Im Dorf sind noch japanische Kriegsgefangene: „Das Lied vom jungen Akkordeonspieler“ von Satybaldy Narymbetov
Taies Farzan will Deutschland zu einem besseren Image in der Filmbranche verhelfen. Die jüngste Filmproduzentin hierzulande träumt davon, nie wieder über die Ausländerproblematik sprechen zu müssen. Jetzt wird sie eine deutsche Jüdin spielen
■ Fleißig und kundenfreundlich in die Marktwirtschaft. „Wir machen weiter“, Wolfgang Ettlichs Dokumentarfilm über Träume und Alpträume ist für den Filmpreis nominiert
■ Die Suche nach sich selbst als eine andere Form von Exotismus. Gillies MacKinnon kritisiert in seinem Film „Marrakesch“ an seinen Figuren, was er selbst praktiziert
■ Über Beethoven auf tadschikisch in Mohsen Makhmalbafs „Le Silence“, das metaphysische Loch in Daniele Luchettis „I piccoli maestri“ und Steven Spielberg am Lautstärkeregler