Die Schau "Modell Bauhaus" im Martin-Gropius-Bau in Berlin betont die Differenzen der Bauhaus-Anfänge zwischen Esoterik und Industrie und profitiert von der Ästhetik des Less-is-more
UNEITEL Der Architekt Bernhard Tschumi hat das Akropolis-Museum in Athen entworfen. Ein Gespräch über den Neubau, die Gefahr von Masterplänen und Gebäude-Solitären
Windeln, Taschentücher, Klopapier, alles ist aus Papier heutzutage. Nur das Geld nicht mehr. Wie das ausssah hat Isi, die sieben Währungswechsel mitgemacht hat, längst vergessen.
Eine Ausstellung in Wien widmet sich den Baukunstwerken des exilierten jugoslawischen Urbanisten, Schriftstellers und Lokalpolitikers Bogdan Bogdanovic.
Denn man kann Gestaltungsfragen nicht von politischen Fragestellungen trennen: Ein Gespräch mit Philipp Oswalt, dem neuen Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau.
Die Architekturausstellung "Home Delivery" am New Yorker Museum of Modern Art widmet sich der Geschichte des Fertighauses. Die soziale Dimension der Architektur bleibt außen vor.
Wenig Interesse an der Ausschreibung für das Humboldtforum am Berliner Schlossplatz: Statt den erwarteten 1000 Architekten haben sich nur rund 160 beworben.
„Man schreibt über das, was man beim Blick durchs Fenster sieht.“ Der katalanische Schriftsteller Eduardo Mendoza über den aktuellen Wandel Barcelonas und die heftigen Sprünge von der Industriestadt zur angesagten Touristenhochburg
Der Architekt David Chipperfield hat seinen Entwurf für die Neugestaltung der Berliner Museumsinsel vorgestellt: klassisch, modern - ein Miessches Original.
Huch! Ein konservativer Exzentriker und ein linker Zivilisationsliterat treffen sich im gemeinsamen Kampf gegen die kleinbürgerliche Existenz: Der Literaturwissenschaftler und „Merkur“-Herausgeber Karl Heinz Bohrer erhielt den Heinrich-Mann-Preis der Berliner Akademie der Künste