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taz zahl ich

„Straff statt schlaff“ durch die Krise

Die schwul-lesbische Monatszeitung „queer“ wagt nach schwierigen Monaten einen Relaunch und wird zum Magazin
Von SEBASTIAN SEDLMAYR

5.10.2002

Medien,  S. 35

Die Feuerprobe wird kommen

Das schwullesbische Filmfestival Lissabon steht unter dem Eindruck der Terrorangriffe auf New York und Washington. Sie machten teilweise die Arbeit eines Jahres zunichte. Doch die etwas andere Filmauswahl hat ihre ganz eigenen Gründe. Den Anfang machten drei Filme, die von Witwen handeln
Von CRISTINA NORD

26.9.2001

Kultur,  S. 15

Was ist heute schon bürgerlich?

In Zeiten der Homosexualisierung von Lebensstilen macht auch der Journalismus im Bereich „Homosexuelles“ Fortschritte
Von JAN FEDDERSEN

18.8.2001

tagesthema: taz muss sein,  S. 15

bücher für randgruppen

Hinweis auf ein wunderbares Tagebuch aus einem Darkroom in Reykjavík

Worüber lachen Sie denn da?
Von WOLFGANG MÜLLER

12.9.2000

literatur,  S. 15

Weg der Enttäuschung

Der erste Roman des israelischen Autors Jossi Avni: „Der Garten der toten Bäume“
Von REINHARD KRAUSE

5.9.2000

literatur,  S. 15

Putzig und paillettenbesessen

Vorbei die Hoffnung, dass das Kino irgendwann zum normalen Schwulsein findet. „Happy Texas“ ist mal wieder bei den albernen Alibi-Tunten angelangt ■ Von Birgit Glombitza
Von Birgit Glombitza

6.1.2000

Kultur,  S. 15

Schwule Courage in der Provinz

■ Simon Shores „Get real – von Mann zu Mann“ ist ein Teeniefilm über keimende Homosexualität auf dem englischen Lande
Von Jenni Zylka

14.10.1999

Kultur,  S. 15

Großstadtalb schläft für diesmal

Tränenreiche Versöhnungen rühren unabhängig vom Geschlecht. In John Falls „Trick“ heißt schwul und New York universell  ■   Von Thomas Winkler
Von Thomas Winkler

23.9.1999

Kultur,  S. 15

Gegenöffentlichkeit hinter Glas

Warten auf die Geschichte: Der Neue Aachener Kunstverein zeigt mit „Gender Trouble/Das Unbehagen der Geschlechter“, wie in den achtziger Jahren Kunst im Kampf gegen Aids mobilisiert werden konnte. Wo sind die Kollektive geblieben?  ■   Von Jochen Becker
Von Jochen Becker

26.6.1999

Kultur,  S. 15

Der geliebte Engel

Jean Marais ist tot. Als Schauspieler war er der Schwarm mehrerer Frauen- und Männergenerationen, privat blieb er der Lebensgefährte des Dichters Jean Cocteau. Ein Nachruf  ■ Von Jan Feddersen
Von Jan Feddersen

11.11.1998

Kultur,  S. 15

Die Panne des Cineastenzugs

Patrice Chéreaus Film „Wer mich liebt, nimmt den Zug“ ist ein Theaterstück in drei Akten über die Liebe der Männer. Es scheitert an der Übergröße von Jean-Louis Trintignant und dem allzu dick aufgetragenen Selbstmitleid Chéreaus schwuler Figuren  ■ Von Niklaus Hablützel
Von Niklaus Hablützel

27.8.1998

Kultur,  S. 15

"Überall Soap-opera-Figuren"

■ Auch in Indien sind einige der alten Werte verrutscht: Das Fernsehen zeigt MTV, die Jugend reist zum Ecstasy-Trip nach Goa, und Schwule leben identitätsbewußt. Ein Gespräch über das neue Bombay mit dem indisch
Von Dorothee Wenner

2.6.1998

Kultur,  S. 15

Coming online: Netz für jedes Geschlecht

■ Der Orden der Mutter Johanna Indulgentia will die ganze Welt jetzt über das Internet von Aids befreien. Auch in Deutschland haben zahlreiche homosexuelle Organisationen das neue elektronische Mediu
Von Walter Jungbauer

2.4.1998

Internet,  S. 15

Parias der Hetero-Familie

Familienbande: Wer über eine Renaissance der Familie spricht, der sollte über ihre homosexuellen Kinder nicht schweigen. Der Streit um die rechtliche und symbolische homosexuelle Lebensgemeinschaft ist auch ein Bruch mit der traditionellen Familienstruktur  ■ Von Jan Feddersen
Von Jan Feddersen

20.11.1997

Kultur,  S. 15

■ Standbild

Keine Nachfrage, kein Nahblick

Von Jan Feddersen

2.8.1997

Medien,  S. 15

Du sollst nicht fehlficken...

Von Holger Wicht

9.7.1997

Hintergrund,  S. 15

Thomas liebt Jungs. Früh spürte er, daß er anders ist als die anderen. Na und? Aber der Weg in die andere Welt war für ihn beschwerlich und schmerzhaft. Viele junge Schwule erleben ein ähnliches Coming-out. Selbst in einer Großstadt wie Ber

Von Annette Rogalla

9.7.1997

Hintergrund,  S. 15

Ich erkenne einen Schwulen...

Von Alexander Heinz

28.6.1997

Christopher Street Day,  S. 15

„Mein Schwulsein half mir, nichts als selbstverständlich hinzunehmen“

28.6.1997

Christopher Street Day,  S. 15

A Rose is a Rose is a Rose

Die Menschen reagieren anders auf mich, wenn ich eine Frau bin“: Stephan alias Rose steht auf Alexis vom „Denver Clan“ und ist eine Drag Queen  ■ Von Elke Eckert
Von Elke Eckert

8.3.1997

Frauentaz,  S. 15