Schon jetzt liegt die Arbeitslosenquote in Südafrika bei rund 40 Prozent. Nach dem WM-Boom könnte es also einen WM-Crash geben, mit Migranten als Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
TSHIMANGADZO MUKATONI
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Ressort: Hintergrund
Die Schüler der Lebohang High School in Boipatong
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Deutschlands afrikanischer Gruppengegner startet am Sonntag mit großen Hoffnungen ins Turnier. Aber das Interesse an dieser WM ist in der Heimat geringer als vor vier Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nigerias Fußballverband NFF hat den Spielern eine Siegprämie versprochen, sollten sie Argentinien schlagen. Aber das reicht den Spielern nicht: Sie wollen vor Anpfiff den Scheck sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nach der Rugby-WM 1995 feierten in Südafrika Schwarze und Weiße gemeinsam. Der Fußball wird keinen Identitätsstiftenden Effekt haben, glaubt Journalist und Autor John Carlin.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
An dieser Stelle werden fünf 15-jährige SchülerInnen der Lebohang High School im Township Boipatong im Wechsel für die taz das Geschehen rund um die Fußball-WM und ihre Wahrnehmung davon kommentieren. Zum Auftakt beschreiben sie alle, was ihnen die WM überhaupt bedeutet
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Seit knap zwei Jahren erschüttert eine Finanzkrise die Welt. Doch auf dem Kirchentag kommt sie kaum vor. Woran liegt das nur?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Auch für Ungläubige soll die Religion von Nutzen sein. Denn sie sorge für eine kollektive Moral, heißt es. Aber ist Norwegen wirklich moralisch verdorbener als Afghanistan?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Ressort: Spezial
BIBEL Das Alte Testament ist vielen Christen fremd geworden. Doch das Klischee von Geschichten voller Gewalt und Rache verstellt den Blick auf weise Familiengeschichten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Glaube braucht ängstliche Menschen, Kunst verlangt Mut
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
DISKRIMINIERUNG Ob Hausmeister oder Pressesprecherin – Angestellte katholischer Einrichtungen, die homosexuell leben, riskieren die Kündigung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
HOMOSEXUALITÄT UND KIRCHE Die katholische Basis ist viel weiter als die Kirchenoberen, finden schwul-lesbische Kirchenaktivisten. Doch an ihrer Anwesenheit auf dem Kirchentag gibt es auch Kritik
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Ressort: Spezial
GASTRONOMIE Ob Sterne-Restaurant, Mensa oder Imbissbude: Das Angebot an Bioqualität ist der Nachfrage dicht auf den Fersen
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Ressort: Spezial
Kunst soll Gesellschaft verändern, forderte Beuys. Inzwischen ist es eher umgekehrt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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