Nach den bekannt gewordenen Details zur Folterpraxis der CIA spricht US-Präsident Obama von "Fehlern" - sichert den Mitarbeitern aber zu, sie zu schützen.
Er will "gleichberechtigte Partnerschaft". Doch Präsident Obamas Spanischkenntnisse allein werden nicht ausreichen, das tiefe Mißtrauen in Lateinamerika gegenüber den USA zu beheben.
Boliviens indigener Präsident Evo Morales versucht den Widerstand des oppositionellen Senats gegen die geplanten Parlamentswahlen mit unorthodoxen Mitteln zu brechen.
Medien spekulieren, was die Nato für den Kompromiss um Rasmussen wohl gezahlt hat. Obama will die Kontakte der Regierung in Ankara für die regionale Diplomatie nutzen.
Acht Jahre, nachdem die USA aus der UN-Menschenrechtskommission abgewählt wurden, bemüht sie sich um einen Sitz im Nachfolgegremium. Das ist neu, aber noch kein radikaler Wandel.
Trotz verbaler Solidarität bereitet der internationale Haftbefehl wegen Darfur der Arabischen Liga Probleme. Auch ihre Spaltung infolge des Gazakrieges ist nicht überwunden. Heute beginnt das jährliche Gipfeltreffen in Doha
Präsident Sarkozy will beim Besuch im Niger grünes Licht für den Bau der weltweit größten Uran-Mine geben. Für die Gegner eine "Katastrophe", die örtlichen Tuareg klagen
Türkeis Staatspräsident trifft erstmals mit Vertretern der kurdischen Regionalregierung im Nordirak zusammen. Diese fordert eine umfassende Amnestie für PKK-Mitglieder,
Nach Obamas Neujahrsbotschaft vermisst Revolutionsführer Chamenei konkrete Änderungen in der US-Politik. Wegen ihrer antiamerikanischen Ideologie steckt Teheran nun in der Zwickmühle.
Nach wochenlangen Protesten tritt Präsident Marc Ravalomanana ab. Der Oppositionsführer und oberste Marineadmiral Andry Rajoelina ernennt sich erneut zum Nachfolger. In den Straßen feiern die Menschen den ausgebliebenen Bürgerkrieg
Gericht sieht im Schuhwurf auf Expräsident George W. Bush einen Angriff auf ein ausländisches Staatsoberhaupt. Darauf stehen maximal sogar 15 Jahre Gefängnis. Auf sockandawe.com kann man den Schuhwurf wiederholen
Nachdem sie mit ihren Protesten maßgeblich zum Sturz des Militärmachthabers Musharraf beigetragen hatten, demonstrieren viele Juristen jetzt gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Zardari. Der hat ein wichtiges Wahlversprechen gebrochen
Scharfe Reaktion Khartums auf den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag gegen Sudans Präsidenten. Millionen Vertriebene in Darfur stehen vor dem Nichts.