: Art Spiegelman in der taz
In einem großen Befreiungsschlag hat sich der Comiczeichner Art Spiegelman nach dem Abschluß der Arbeit am Holocaust-Comic „Maus“ auf ein Jazz-Poem von 1928 gestürzt: Joseph Moncure Marchs „Das wilde Fest“ hatte genau den gingetränkten Frohsinn und den synkopierten Rhythmus, nach dem er suchte. Spiegelman hat der taz einen Vorabdruck zur Verfügung gestellt. In einem Interview beschreibt er, wie die Illustration funktioniert. Seiten 15, 16 und 17
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