In Köln wird das Hartz-IV-Prinzip „Fördern und Fordern“ bei Arbeitslosen seit langem praktiziert. Während Sozialdezernentin Bredehorst das „Kölner Modell“ genau deswegen lobt, betonen Kritiker auf einer Podiumsdiskussion in Nippes, dass Arbeitslosigkeit nicht nur ein Vermittlungsproblem sei
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Land will frauenpolitische Akteurinnen an Hartz IV-Reformen beteiligen. Gleichstellungsbeauftragte sprechen von bis zu 150.000 Frauen in NRW, die völlig aus jedem Leistungsbezug herausfallen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Ins Troisdorfer Frauenhaus flüchten Frauen aus ganz Deutschland vor häuslicher Gewalt. Bislang können sie vor Ort auch Sozialhilfe beantragen. Hartz IV hat solche Fälle allerdings nicht vorgesehen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Mit einer Kundgebung vor dem DuMont-Carré protestieren rund 250 Demonstranten gegen mangelnde und negative Berichterstattung über die Anti-Hartz-Bewegung. Für die bundesweite Demo am Samstag in Berlin wird in Köln kaum mobilisiert: Die Unterstützung des DGB fehlt völlig
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Attac, Kölner Arbeitslosenzentrum KALZ und Ver.di-Arbeitslose ziehen sich von der Organisation der Montagsdemos gegen Hartz IV zurück. Übrig bleibt das Wahlbündnis „gemeinsam gegen sozialraub“
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Sozialhilfe kostet Köln 46 Millionen Euro mehr als geplant. Keiner weiß, wo das Geld herkommen soll
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Arbeitslosigkeit und soziale Probleme drängen immer mehr Menschen in die Schuldenfalle. Zunahme der Insolvenzberatungen um 34 Prozent
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Beschwerde von Flüchtlingsorganisationen beim Sozialdezernat der Stadt Köln zeigt Wirkung: Betroffene bekommen wieder Stütze und Krankenscheine, nachdem Zuwendungen zuvor sogar bei akut Erkrankten gestrichen worden waren
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Bei der Kölner Montagsdemo gegen Hartz IV dreht sich alles um Wohngeld und 1-Euro-Jobs. Während Sozialdezernentin Marlis Bredehorst Ängste vor einem Zwangsumzug zu zerstreuen sucht, kontern Kritiker mit Geschichten von drohenden Räumungen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die veröffentlichten Teilnehmerzahlen zu den Montagsdemos schwanken stark. Innenministerium sieht weniger, die Veranstalter mehr Marschierer. „Je nachdem, wo das Herz schlägt“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Rechte Gruppen entdecken die Montagsdemos für sich. Organisatoren grenzen sich ab. Das Engagement wird mit gesteigertem Selbstbewusstsein und größeren Freiräumen er
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Ressort: Ruhr aktuell
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Ressort: Ruhr aktuell
Eine Massenbewegung gegen die Hartz-Gesetze kommt in Bremen nicht in die Hufe
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Hartz IV-Debatte löst einen Anstieg an Schwangerschaftsabbrüchen im Ruhrgebiet aus, sagt der katholische Beratungsverein Donum Vitae in Mülheim. So eine Prognose sei unseriös, meinen dagegen andere Beratungsstellen
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Ressort: Ruhr aktuell
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Ressort: Ruhr regional
Wolfgang Cordes, Oberbürgermeisterkandidat und Ratsfraktionssprecher der Bochumer Grünen, wird heute wieder gegen Hartz IV demonstrieren. Er wünscht sich von seiner Partei, dass sie sich gegen das Gesetz stellt
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Ressort: Ruhr aktuell
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