Weil es zu teuer ist, ihn abzureißen, soll der ehemalige U-Boot-Bunker in Finkenwerder zeitgemäß präsentiert werden. Ergebnisse von Ideenwettbewerb im Architektur-Centrum. Kunstwerk versus Mahnmal mit Erlebnischarakter
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Alter Elbtunnel und St.Pauli-Landungsbrücken stehen jetzt unter Denkmalschutz und werden nicht abgerissen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Erstes Passagierschiff landet am neuen Empfangsgebäude in der Hafencity. Ein neues Provisorium ersetzt das alte, dafür aber jetzt mit Stil
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Architektur-Geheimtipp-Stadt Bremerhaven hat ein neues Flaggschiff: Otto Steidles AWI-Neubau, Hafenwasser gekühlt und mit irritierenden Mustern überzogen. Schade nur, dass die Fenster außerhalb der Augenhöhe liegen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mitte der 20er Jahre experimentierte die Vulkan-Werft in Fuhlsbüttel mit rationellen Bauverfahren für Wohnhäuser. Das Ergebnis steht noch, hat aber inzwischen etwas Rost angesetzt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Baubehörde stellt im Architektursommer zehn Quartiere in der Stadt vor, in denen sich zurzeit was tut
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Prominente Architekten setzen sich für Philharmonie auf Kaispeicher A ein. Verlängerung der Anhandgabe steht an
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Ressort: Hamburg Aktuell
„Wege der Moderne“ verfolgt die Gruppe Cinepolis mit ihrer am Wochenende eröffneten Programmreihe zum Thema Stadt und Film. Ein Gespräch mit Olaf Bartels und Thomas Tode.
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Ein Gebäude und zwei 20-stöckige Türme sollen am Eingang der Reeperbahn Hotel, Büro und Mojo Club vereinen. Die geschätzten Gesamtkosten liegen bei 100 Millionen Euro, in drei Jahren soll alles fertig sein
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Entwurfswerkstatt zum Sprung über die Elbe mit breitem Rahmenprogramm: Vorträge, Debatte und Foto-Ausstellung. Wer will, kann den Workshop-Teilnehmern beim Phantasieren diskret über die Schulter schauen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Er schuf IBM-Hochhaus und filigrane Villen: Dem Architekten Werner Kallmorgen widmet das Ernst Barlach Haus erstmals eine große Schau
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Architektur-Wettbewerb für das Überseequartier der Hafencity entschieden, hohe Häuser als Landmarken und eine Balduintreppe am Magdeburger Hafen
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburgs zentraler Park Planten un Blomen wird der Erweiterung des CCH geopfert. Architektenwettbewerb endete mit zwei Gewinnern und einem Nachteil: Der Rosengarten oder der Japanische Garten müssen weichen. Senat entscheidet im Juli
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Jeder kennt den Klosterstern, aber alle fahren nur drum herum. Eine Gruppe von Architekten will ihn während des Architektursommers immer wieder neu gestalten und nutzbar machen
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Ressort: Bunte
Die Ausstellung „25 Jahre Planen und Bauen in der Demokratie“ der Freien Akademie der Künste präsentiert Irrungen und Wirrungen Hamburger Architekten – und verleitet zu eigenen Recherchen
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Architekten wollen in die ehemalige Finkenau-Klinik am Lerchenfeld, Senator Dräger macht ihnen wenig Hoffnung. In der Debatte um die Gründung einer Bauakademie wird auch vorgeschlagen, die Architektur-Ausbildung ganz einzustellen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Der vierte Hamburger Architektursommer, der heute eröffnet wird, sprengt mit 192 Veranstaltungen den bisherigen Rahmen. Eine gute Gelegenheit, sich auf den Stand der Debatte zu bringen, die Stadt mit anderen Augen zu sehen und mitzudiskutieren
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Katalog zum Architektursommer
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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