Vor acht Jahren verübte der IS an den Jesid*innen im Nordirak einen Völkermord. Nun attackiert die irakische Armee die Überlebenden.
ca. 70 Zeilen / 2079 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei europäische JournalistInnen wurden Mitte April im Nordirak festgenommen. Sie hatten zu der Lebenssituation der JesidInnen recherchiert.
ca. 137 Zeilen / 4109 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Mobilfunkkonzern Ericsson könnte laut internem Bericht Schmiergeld an den IS gezahlt haben. Auch Mitarbeiter sollen gefährdet worden sein.
ca. 83 Zeilen / 2483 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Srwa Ali Hussain übte nachts heimlich Autofahren. Nun hofft sie, eine eigene Fahrschule gründen zu können
ca. 107 Zeilen / 3193 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Auf einem besonderen Abschnitt des Friedhofes von Suleimania finden Frauen und Mädchen, die Opfer von Ehrenmorden geworden sind, ihre letzte Ruhe. Doch selbst im Tod stellen ihre Angehörigen ihnen noch nach
ca. 155 Zeilen / 4636 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Im konservativ geprägten Süden des Iraks kämpft die Modedesignerin Inaam Al-Shathir für mehr Unabhängigkeit von Männern. Vor allem aber will sie der irakischen Gesellschaft die Welt der Schönheit näherbringen.
ca. 168 Zeilen / 5020 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Angeklagte hatte ein jesidisches Mädchen im Irak verdursten lassen. Jetzt muss er wegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ins Gefängnis.
ca. 49 Zeilen / 1466 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Prozess gegen Jennifer W. ging es um mehr als den Mord an einer Fünfjährigen, sagt der Politologe Thomas Mücke. Es ging um Völkermord.
ca. 110 Zeilen / 3300 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die IS-Rückkehrerin Jennifer W. ist in München zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Es war ein ungewöhnlicher Prozess.
ca. 204 Zeilen / 6102 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Wahl verstärkt sich im Irak die Polarisierung im schiitischen Lager. Iran nahestehende Kräfte wollen den Sieg der Sadristen nicht anerkennen.
ca. 141 Zeilen / 4219 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Sieg des Geistlichen Muktada al-Sadr polarisiert die Schiiten im Irak. Proiranische Gruppen kündigen an, den Wahlausgang nicht zu akzeptieren
ca. 134 Zeilen / 4017 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor sieben Jahren begann der Islamische Staat, Jesid:innen im Irak zu töten und zu versklaven. Die Vorsitzende des Zentralrats, Zemfira Dlovani, fordert Gerechtigkeit.
ca. 162 Zeilen / 4845 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die USA fordern die Rückführung von IS-Anhänger*innen in ihre Herkunftsländer. Auch mehr als 200 Deutsche sitzen in Syrien weiter fest.
ca. 125 Zeilen / 3748 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Abschlussbericht zu UN-Ermittlungen legt Beweise vor: Die Verfolgung, Versklavung und Ermordung von Jesid*innen durch den „IS“ war Völkermord.
ca. 84 Zeilen / 2491 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Shows mit versteckter Kamera im Irak und in Tunesien schockierten mit extremen Streichen. Promis dachten, sie würden vom IS entführt.
ca. 188 Zeilen / 5615 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Syrien und Irak verübt der „Islamische Staat“ wieder regelmäßig Anschläge. Das russische Militär will nun 200 Aufständische getötet haben.
ca. 79 Zeilen / 2356 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Besuch des Papstes zeigt, dass der Irak nach dem Krieg gegen den IS auch den Frieden gewinnen kann. Die Menschen im Land sind dazu bereit.
ca. 69 Zeilen / 2053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Papst Franziskus betet für Kriegsopfer. Mit seinem Irak-Besuch sendet er auch für dortige Nicht-Christen ein Zeichen der Hoffnung.
ca. 269 Zeilen / 8069 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Er soll Statthalter des IS in Deutschland gewesen sein: Abu Walaa organisierte Ausreisen zur Terrormiliz. Nun muss er für lange Jahre ins Gefängnis.
ca. 256 Zeilen / 7662 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als er sich von seinem Glauben abwendete, brachte sein Vater ihn zur Polizei im kurdischen Teil des Irak. Heute lebt Amed Sherwan als Aktivist in Deutschland.
ca. 413 Zeilen / 12378 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.