Mit 13 gründete Larissa Bendel den A-ha-Fanclub, ihr Roman über Online-Dating ist im Selbstverlag erschienen. Ein Gespräch über planvolles Handeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In ihrem Buch hinterfragt Marte Michelet die Erzählung über den norwegischen Widerstand gegen die Nazis – und löst eine Debatte aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Norwegen wird heftig über ein Sachbuch diskutiert. Es hinterfragt die gängige Erzählung vom Widerstand gegen den Nationalsozialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger Autor Alexander Häusser ist nach Norwegen gefahren, wo sein Vater im Zweiten Weltkrieg Soldat war – und hat ihn endlich verstanden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Norwegens Lesekultur, Meinungs- und Pressefreiheit, Handke und jede Menge Preise: Die Frankfurter Buchmesse 2019 im Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor fährt im ICE mit Kronprinzessin Mette-Marit, Prinz Haakon und 19 norwegischen Autorinnen und Autoren zur Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der norwegische Schriftsteller Tomas Espedal hat ein zehnbändiges biografisches Mammutprojekt abgeschlossen. Wie will er sich neu erfinden?
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Norwegen ist Ehrengast bei der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Das bietet eine Gelegenheit, die vielfältige Literatur des Landes zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der norwegische Autor Tomas Espedal hat neben Karl Ove Knausgård das autofiktionale Schreiben groß gemacht und den norwegischen Literaturbetrieb aufgerüttelt. Zwanzig Jahre hat er über sich und über das schmutzig-schöne Leben geschrieben, nun erfindet er sich neu. Er ist einer der Stars des Ehrengasts Norwegen bei der Frankfurter Buchmesse
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Wie konnte aus Norwegen das Krimiland werden, das es heute ist? Ein Gespräch mit Margit Walsø, die den Gastlandauftritt Norwegens bei der diesjährigen Buchmesse organisiert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Norwegen ist Gastland auf der Frankfurter Buchmesse. Selbstbehauptung hat das Land nicht nötig, Glamour ist nicht so wichtig. Ein Blick nach Oslo.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch in Norwegen verändert sich der politische Diskurs. Zuvor randständige Meinungen gehören nun zum Alltag, findet der in Oslo lebende Autor Matias Faldbakken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Tal in Norwegen ist seit Jahrzehnten Pilgerort für UFO-Fans. Denn es gibt dort seltsame Lichter zu sehen. Der Fotograf Ivar Kvaal ist immer wieder hingefahren. Auf der Suche nach dem Unerklärlichen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse erhält die norwegische Autorin Åsne Seierstad den Preis zur Europäischen Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der norwegische Bestseller-Autor Ingvar Ambjørnsen lebt in Hamburg. Nach einer Parodie auf den Literaturbetrieb schreibt er einen Elling-Roman
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
TABU Ein Buch über bereitwillige Nazideutschland- Helfer sorgt in Norwegen für Aufregung
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
SCHRIFTEN Anders Bering Breivik schrieb 1.500 Seiten, Gaddafi und Mao bloß 150. Ein irres Traktat über irre Traktate
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
NORWEGEN Die Bestsellerautorin und Journalistin Åsne Seierstad muss wegen ihres Buches „Buchhändler aus Kabul“ Schadenersatz zahlen. Ein weibliches Familienmitglied fühlt sich zutiefst in seiner Ehre gekränkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Scharf kritisiert ein neues Buch den "erweiterten Friedensbegriff" des Nobelkomitees. Weder Wohltäterin Mutter Teresa noch Klimamahner Al Gore hätten den Preis verdient.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
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