Im Oktober 2016 erklärte Innenminister de Mazière einige Regionen Afghanistans für sicher. Viele Flüchtlinge kämpfen seitdem gegen ihre Abschiebung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit Bussen neben der Frauenkirche will Manaf Halbouni an Krieg und Zerstörung erinnern. Wie der Vorplatz zum Ort der Kommunikation wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine deutsch-syrische Skulptur vor der Frauenkirche wird wütend attackiert. Der Dresdner Oberbürgermeister braucht nun Polizeischutz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unterstützung der Syrienpolitik der Kanzlerin und Juniordasein in der Koalition: Die Parteilinie kommt nicht bei allen in der SPD gut an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Heute fliehen tschetschenische Bürger nicht mehr vor dem Krieg, sondern vor dem Geheimdienst. Die junge Generation fürchtet ihn auch im Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Flughafen Leipzig-Halle ist Startplatz für US- und Bundeswehr-Soldaten auf dem Weg nach Afghanistan. Der Widerstand gegen die vielen Militärflüge hält an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tausende Bürger gedenken bei einer Demonstration der Bombardierung der Stadt im Februar 1945. Gleichzeitig wehren sie sich gegen den Opferkult der Neonazis.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurde Dresden zerstört. 35.000 Menschen starben, 350.000 wurden ausgebombt. Dresden wurde zum Symbol des Leidens der deutschen Bevölkerung im 2. Weltkrieg. Den Opfermythos missbrauchen heute Rechtsextreme. taz-dossier SEITE 3–6
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ob Nazis, SED oder Neonazis – gleich in den ersten Wochen nach der Zerstörung begann die Instrumentalisierung des Gedenkens
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Vordergrund des Jahrestages steht nun kein reflektierendes Erinnern mehr. Wegen der Neonazi-Aufmärsche sagt eine jüdische Referentin ab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Über den 13. Februar wurde Matthias Neutzner zum Historiker. Seit Jugendtagen beschäftigt ihn das angemessene Erinnern an das Inferno
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am 13. Februar vor 60 Jahren zerstörten Bomben Dresden. Zum Gedenktag planen Nazis einen großen Aufmarsch. Nun kontert die Stadt mit einer Plakataktion, mit Vorträgen und Ausstellungen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Warum wurde Dresden bombardiert, obwohl Deutschland im Frühjahr 1945 bereits den Krieg verloren hatte und der Stadt keine zentrale strategische Bedeutung zukam? Ein wissenschaftliches Forum am Hannah-Arendt-Institut diskutierte über rechtliche und ethische Probleme des Bombenkriegs
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Ressort: Kultur
Mit einer „förmlichen Entschuldigung“ für die Zerstörungen im Bombenkrieg könnte sich die britische Königin nächste Woche bei ihrem Besuch in Dresden beliebt machen – bei den falschen Leuten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Montagsdemo gegen den Krieg: 30.000 Menschen laufen die traditionelle Demorunde von 1989 ab. Seit Dezember treffen sich hier die Leipziger jeweils zum Wochenanfang. Ein Hauch von Happening weht durch die Reihen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Christian Führer, Pfarrer der Leipziger Nikolaikirche, über die aktuellen Montagsdemonstrationen, über Gewalt, die immer nur Gegengewalt erzeugt, und die Haltung der Bundesregierung zum Krieg der USA gegen Afghanistan
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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