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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Als „Revolution Chemnitz“ sollen acht Neonazis rechten Terror geplant haben. Nun begann ihr Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor einem Jahr sorgten Rechtsextreme in Chemnitz für Unruhen. Nun stehen acht von ihnen vor Gericht. Sie sollen sogar Terroranschläge geplant haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Acht Neonazishaben sich mit den Chemnitzer Straßenkrawallen radikalisiert und in Chatprotokollen zum Bürgerkrieg verabredet. Heute beginnt der Prozess gegen sie. Vorwurf der Anklage: Terrorismus3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Drei junge Rechtsextreme quälen ihren schwulen Freund, bis er stirbt. War das eine politische Tat? Ein Gericht findet: Nein.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Drei junge Männer schlagen einen ihrer Freunde so lange, bis er stirbt. Sie sind der Polizei als Neonazis bekannt. Trotzdem erkennt das Gericht keine politische Tat20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Urteil soll Klarheit bringen – im Chemnitz-Prozess gelingt das nicht. Es steht der Verdacht einer politisch motivierten Entscheidung im Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Trotz dünner Beweislage wird der Angeklagte zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt. Die Verteidiger kritisieren die sächsische Justiz scharf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Klaus Bartl engagiert sich im Stadtrat von Chemnitz gegen den Rechtsruck. Ansonsten schreddert er die „Sachsensumpf“-Affäre weg.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Dresdner bedroht seinen libyschen Nachbarn mit einer Machete. Anwohner äußern Verständnis für den Angreifer statt den Angegriffenen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Angriff von über 200 Neonazis auf Leipzig-Connewitz beschäftigt seit einem Jahr die Gerichte. Am Anfang gab es Haftstrafen, dann wurde es milder.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am 1. Juli 2009 wurde Marwa El-Sherbini von einem Rechtsextremen ermordet. Ein Gespräch über das Erinnern und über antimuslimischen Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Antimuslimische Vorurteile sind salonfähig und werden mit der Angst vor islamistischem Terror legitimiert. Da helfen keine solidarischen Tweets.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Drei Rechte prügelten im sächsischen Aue einen Homosexuellen tot. Das Gericht verurteilt sie zu hohen Haftstrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Prozess zur tödlichen Messerattacke in Chemnitz hält die Anwältin des Angeklagten einen Freispruch für unausweichlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Christopher W. stirbt am Güterbahnhof in Aue, totgeschlagen von drei jungen Männern. Demnächst könnte das Urteil gegen sie fallen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer hat Daniel H. erstochen? Noch bevor der Prozess gegen den Angeklagten am Montag losging, gibt es Fragen zur Gesinnung der Richter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Prozess um den tödlichen Angriff auf Daniel H. könnte Chemnitz wieder aufwühlen. Ein Freispruch ist nicht ausgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Opferberatungsstellen zählten im vergangenen Jahr 317 Angriffe, darunter ein Todesfall – das sind 38 Prozent mehr als 2017. Eine Ursache: die Ereignisse in Chemnitz im Sommer
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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