Ein schillernder Diamanthändler muss wegen korrupten Erwerbs von Bergbaurechten in Guinea in Haft. Es geht um eine der größten Eisenerzminen der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GUINEA Militärregierung ruft zu Selbstjustiz gegen Banditen auf. Grund: „Die Gefängnisse sind voll“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Französische Polizisten kriegen Schläge in Guinea nach Misshandlung von Deportierten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Heute wollen guineische Flüchtlinge und Menschenrechtler vor dem Innenministerium demonstrieren: Sie werfen Minister Ingo Wolf (FDP) vor, dass seine Behörden mit einem mutmaßlichen Menschenhändler zusammenarbeiten
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Weil Flüchtlinge aus Sierra Leone nicht abgeschoben werden konnten, ließen Ausländerbehörden eine Delegation aus Guinea einfliegen - zur „Identitätsfeststellung“. Deren Leiter soll mit gefälschten Diplomatenpässen gehandelt haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Einem von der Ausländerbehörde bezahlten Mann drohen nun staatsanwaltliche Ermittlungen: Ein Zeuge will von seiner Tätigkeit als Menschenhändler berichten. Landespolitiker fordern Aufklärung
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Aufgezeichnete Gespräche mit Flüchtlingen aus Dortmund zeigen: Der vom Auswärtigen Amt bestellte N‘Faly Keita aus Guinea gilt in seiner Heimat als skrupelloser Schleuser
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Dortmunds Rechtsdezernent sieht keinen Grund, die Identifizierung der mutmaßlichen Guineer in Frage zu stellen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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